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Beschluss des DDR-Ministerrats, die Grenze zu schließen (12. August 1961)

Kommunistische Rechtfertigung der Teilung Berlins (14. August 1961)

Sozialistische Bruderhilfe und der Sturz Ulbrichts (21. Januar 1971)

Walter Ulbricht: Ein kommunistischer Lebenslauf (1973)

Das neue Jugendprogramm der kommunistischen Partei (21. September 1963)

Kommunistische Kritik der Rock-Musik als westliche Subversion (13. Oktober 1965)

Kulturelle Repression durch das Zentralkomitee der SED (16. Dezember 1965)

Sozialistische Erziehung (25. Februar 1965)

Dritte Hochschulreform in der DDR (3. April 1969)

Bildung und sozialer Aufstieg (1982)

Wehrunterricht und Evangelische Kirchen (14. Juni 1978)

Die DDR rechtfertigt den Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts in Prag (21. August 1968)

Erich Honecker über die „Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik“ (15.–19. Juni 1971)

Sozialpolitik und Wirtschaftsplanung (28. April 1972)

Dialog zwischen SPD und SED (11. September 1988)

Offizielle Friedenspolitik der DDR (28. Juni 1965)

Unabhängige und offizielle Friedenspolitik auf Kollisionskurs (16. April 1982)

Mangel an den tausend kleinen Dingen (15. Mai 1979)

Ausreisen sorgen für Unruhen in der Partei (14. März 1984)

Interne Kritik am SED-Regime (28. September 1988)

Kein Tapetenwechsel (10. April 1987)

Honeckers Erfolgsbilanz (17.–21. April 1986)

Ostdeutsche Definition der Menschenrechte auf Grundlage sozialer Gleichberechtigung (16. September 1976)

Die Opposition wirft der SED Wahlbetrug bei den Kommunalwahlen vom Mai 1989 vor (25. Mai 1989)

DDR Wirtschaftsminister Günter Mittag erklärt das Scheitern der Planwirtschaft (1991)