Kurzbeschreibung

Nach der Unterzeichnung der „Römischen Verträge“ im März 1957 erfolgte zum 1. Januar 1958 die Gründung der Europäsche Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Die beteiligten sechs Staaten waren Italien, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande sowie die Bundesrepublik Deutschland. Mit dem „Europa der Sechs“ entstand ein transnationaler Wirtschaftsraum, der in den Folgejahren kontinuierlich erweitert wurde und die politische Einigung Europas mit vorantrieb. (A. Kunz)

Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (1957-1986)

Quelle

Quelle: Kartographie von IEG-MAPS, Institut für Europäische Geschichte, Mainz, A. Kunz, 2004. Überarbeitete Kartographie (WCAG-Konform) von Gabriel Moss, 2021.