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Quelle: picture-alliance/ dpa (c) dpa – International
Glücklich präsentiert sich der türkisch-deutsche Regisseur Fatih Akin am 14. Februar 2004 während einer Pressekonferenz auf der Berlinale. Sein Film „Gegen die Wand“ gewann bei den 54. Internationalen Filmfestspielen Berlin den „Goldenen Bären“ als bester Film. Der Film, der die Geschichte einer jungen Deutsch-Türkin erzählt, die durch eine Scheinehe ihrer konservativen Familie zu entkommen versucht, war seit 1986 der erste deutsche Film, der mit dem „Goldenen Bären“ ausgezeichnet wurde. Seit seiner Auszeichnung im Jahre 2004 hat sich Akin zu einem der bedeutendsten Regisseure Deutschlands entwickelt, der die widersprüchlichen Erfahrungen der Deutschtürken aus lebensweltlichen Perspektiven schildert.
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