Kurzbeschreibung

Nach dem sogenannten PISA-Schock, der durch das mittelmäßige Abschneiden der deutschen Schulen im ersten OECD-Vergleich (2000) ausgelöst worden war, ließ die im Jahre 2006 durchgeführte PISA-Studie endlich einen Aufwärtstrend für die Bildung erkennen. Bildungspolitiker/innen führten die besseren Resultate auf die von ihnen initiierten Reformen zurück. Sie hoben vor allem die verbesserten Resultate in den Naturwissenschaften hervor. Das Foto zeigt (v.l.n.r.) den damaligen Präsidenten der Kultusministerkonferenz und amtierenden Berliner Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Jürgen Zöllner (SPD), den Leiter des Berliner OECD-Büros, Heino von Meyer, und Manfred Prenzel vom Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften, die am 4. Dezember 2007 die neuen Ergebnisse der PISA-Studie der Öffentlichkeit vorstellten.