Kurzbeschreibung

Die Komödie „Good Bye, Lenin!“ des Regisseurs Wolfgang Becker kam 2003 in die deutschen Kinos. Er erzählt die Geschichte einer alleinerziehenden Mutter und überzeugten Sozialistin (Katrin Sass), die kurz vor dem Mauerfall in ein Koma fällt und nach ihrem Erwachen Monate später vor jeglicher Aufregung geschützt werden muss. Ihr Sohn Alexander (Daniel Brühl) beschließt daraufhin, seiner bettlägerigen Mutter den Mauerfall zu verheimlichen und in der Wohnung der Familie die DDR weiterleben zu lassen. Der Drehbuchautor Bernd Lichtenberg hatte die Wende als ostdeutscher Jugendlicher in Berlin miterlebt und ließ seine Erfahrungen in das Drehbuch einfließen. Während der Film zunächst mittelmäßige und – besonders von ostdeutschen Kritiker/innen – negative Kritiken erhielt, wurde er sowohl in den alten als auch neuen Bundesländern schnell zum Publikumserfolg und wurde anschließend auch in mehr als 60 andere Länder verkauft.

Good Bye, Lenin! (2003)

Quelle

Quelle: Good Bye, Lenin! Offizieller Trailer, 2003. X-Filme / Sony Pictures Classics.
https://youtu.be/iJb4efZcFUM?si=7qYTgVE4gn7EBAw6

X-Filme / Sony Pictures Classics