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Quelle: picture-alliance/dpa (c) dpa-Bildarchiv
Die drei konservativen Parteien in der DDR, Demokratischer Aufbruch (DA), Deutsche Soziale Union (DSU) und CDU (Ost), traten zur Volkskammerwahl am 18. März als Wahlbündnis „Allianz für Deutschland“ an. Die „Allianz“ trat für Wiedervereinigung, soziale Marktwirtschaft sowie die sofortige Einführung der D-Mark an. Das Bild zeigt (von links nach rechts): Lothar de Maizière (DDR-CDU), Wolfgang Schnur (DA) und Hans-Wilhelm Ebeling (DSU) mit Bundeskanzler Helmut Kohl (auch westdeutscher CDU-Vorsitzender) und Volker Rühe (westdeutscher CDU-Generalsekretär).
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