Kurzbeschreibung

Das britische Außenministerium entsandte Diplomaten nicht nur in die Hauptstädte des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches, sondern auch in die Hauptstädte der einzelnen deutschen Staaten. Einer dieser Diplomaten war der mit Deutschland bestens vertraute Robert Morier (1826–1893), der in den 1870er Jahren als britischer Gesandter im Königreich Bayern diente. In dem folgenden Bericht aus München schildert Morier einen Bankenschwindel, den eine Frau mittleren Alters namens Adele Spitzeder dort aufgezogen hatte. Morier beschreibt, wie während der sogenannten Gründerzeit in Deutschland (1871-1873) – der Zeit unmittelbar nach dem Französisch-Preußischen Krieg – „die Gier und der Fanatismus“ der „ungebildeten Bevölkerung“ kleinen und großen Profitmachern Tür und Tor öffneten. Der Bericht macht auch deutlich, dass die schnellen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Veränderungen in Deutschland sich in jener Zeit gegenseitig verstärkten und etwa auch judenfeindliche Stimmungen anheizten. In dem Humor und Sarkasmus, mit dem Morier seinen Bericht würzt, kommt auch seine Verwunderung darüber zum Ausdruck, dass es Spitzeder – „halb Heilige, halb Bacchantin“ – gelungen war, mit ihren „hicksenden Segenssprüchen“ die Bayern hinters Licht zu führen.

Der Adèle-Spitzeder-Bankenschwindel in Bayern (28. November 1872)

Quelle

Robert B. D. Morier an den Earl Granville, München, 28. November 1872

[Erhalten am 2. Dezember durch Kurier Biehl. Für: Gladstone/Schatzkanzler; G[ranville]]

Der große Bankenschwindel der Adele Spitzeder

Adele Spitzeder, eine Jungfer mittleren Alters, ehemals Schauspielerin von geringem beruflichem Ansehen, die allerdings außerhalb des Berufs eine sehr zweifelhafte Reputation genoss, hernach Bankdirektorin, nunmehr in Haft wegen des Vorwurfs des betrügerischen Bankrotts, verdient ohne Zweifel derzeit mehr als jede andere Persönlichkeit die größte Aufmerksamkeit all derer, die sich mit den gesellschaftlichen, politischen und religiösen Verhältnissen in Bayern vertraut machen wollen.

Vor etwa zweieinhalb Jahren tat die fragliche Dame kund, sie schicke sich an, ein Bankunternehmen für das Volk zu eröffnen.[1] Durch die Welle liberaler Reformen, die mit der Reichsgründung über Bayern geschwappt war, waren die Wuchergesetze aufgehoben worden[2], und die Juden saugten den ergebenen Anhängern des unfehlbaren Papstes den Lebenssaft aus den Adern. Doch da trat in Gestalt der Adele Spitzeder eine Retterin auf den Plan. Die Heilige Crispina, wie eines ihrer Sprachrohre in der Presse sie treuherzig taufte, hatte sich in die Mysterien des hebräischen Finanzwesens vertieft und die geheime Kunst erlernt, wie man zu 100 Prozent geborgtes Geld gewinnbringend einsetzt. Da ihre Berufung jedoch den Armen und Bedürftigen galt, nahm sie nur kleine Summen an, das Ersparte des Bauern, des Dienstboten und des Handwerkers. Diesen gab sie 8 Prozent für ihr Geld und zahlte ihnen die Zinsen für zwei Monate im Voraus. Nachdem sie klein angefangen und zunächst die bei ihr einbezahlten Beträge nach Ablauf von drei oder sechs Monaten pünktlich zurückgezahlt hatte, fand die Dame sich nach einer gewissen Zeit an der Spitze eines riesenhaften Unternehmens wieder.

Sie appellierte geschickt an die beiden mächtigsten Formen, die in einer erniedrigten und unwissenden Bevölkerung das Reale und das Ideale annimmt, nämlich Gier und Fanatismus, und achtete sorgsam darauf, dass die Berufsfanatiker, sprich die Herausgeber und Schreiber der ultramontanen Presse und die Drahtzieher der Ultramontanen Partei und der sogenannten „katholischen Verbände“ und „Bauernverbände“, als Erste von der verbotenen Frucht kosten sollten. [Randnotiz: „Was?“]. Auf diese Weise gebot sie zur großen Schande Münchens alsbald über die gesamte Hauptstadtpresse, nur drei Zeitungen ausgenommen. Diese drei und im Besonderen eine davon, die Neuesten Nachrichten, das Organ der National-Liberalen und Reichstreuen oder der Preußischen Partei, wie sie hier mit einiger Berechtigung genannt werden, und die Sprachrohre der Volksbank lieferten sich einen Kampf bis aufs Messer, der von der Spitzeder sorgfältig geplant und inszeniert wurde. Das Licht, das die lodernden Flammen dieses Kampfes erzeugten, lockte täglich neue Opfer in ihre Netze. Die Wut der liberalen Organe, die sich in Deutschland meist in den Händen gebildeter Juden befinden, wurde listig auf Weißglut gehalten durch den Ruf „Nieder mit den Juden“ und durch tägliche Angriffe der bösartigsten und ehrenrührigsten Sorte gegen die hebräische Rasse im Allgemeinen und gegen Rothschild und seinesgleichen als Einzelpersonen im Besonderen. Jeder Ausbruch, der auf diese Attacken folgte, war neue Reklame für die Volksbank.

Da die Regierung untätig blieb, wenngleich behauptet wird, es sei zu einem frühen Zeitpunkt ein gerichtliches Verfahren eingeleitet worden, nahm schließlich der Verein für die ehrenamtliche Armenfürsorge die Sache in die Hand und unternahm alles in seiner Macht Stehende, um die Bevölkerung vor dem Wagnis, das sie eingegangen war, zu warnen.[3] Dies löste einen mehrtägigen Ansturm auf die Bank aus, den diese allerdings erfolgreich überstand, nachdem 200 oder 300 Tausend ordnungsgemäß ausbezahlt worden waren. Zudem kamen der Bankierin des Volkes einmal mehr die politische Leidenschaft und der religiöse Fanatismus zur Hilfe. Der Verein für die ehrenamtliche Armenfürsorge ist ein liberaler Zusammenschluss, dessen Bestrebungen sich in der Hauptsache gegen die Folgen der Kirchenwirtschaft und des von Mönchen und Ordenshäusern geförderten Bettelwesens richteten. Somit war dieser Verein – wie überhaupt alles in einem Land, das eine solche politische Krise durchlebt, wie Deutschland sie derzeit durchlebt – politisch eindeutig gefärbt, und es genügte schon, dass die erste Alarmmeldung gerade aus dieser Ecke kam und dass einem von dieser Alarmmeldung ausgelösten Bankensturm erfolgreich standgehalten wurde, um einer aus rein philanthropischen Beweggründen ergriffenen Maßnahme den Stempel eines erfolglosen Angriffs des Antichristen auf die heilige katholische Religion aufzudrücken und einen Begeisterungssturm für die siegreiche Wohltäterin auszulösen. Der unfehlbare Papst, Adele Spitzeder und 96 Prozent ergaben eine sehr erfolgreiche Losung im Vergleich zu dem, was Juden, protestantische Liberale und Preußen zu bieten hatten.

In den sechs folgenden Monaten scheint eine Art Wahn von der Bevölkerung und insbesondere von der bäuerlichen Bevölkerung Besitz ergriffen zu haben. In ganzen Landstrichen wurden nicht nur die Sparbüchsen zur Gänze geplündert, sondern Bauern mit Landbesitz verkauften ihren Grund und Boden oder belasteten ihn mit schweren Hypotheken, um die Erlöse zur Kasse der Heiligen Crispina zu tragen. In der Straße, in der sich ihre Bank befand, richtete die Heilige ferner eine Speisewirtschaft ein, in der fromme Katholiken für 3 Kreuzer mit einem ausgezeichneten Abendessen und Freibier ad libitum bewirtet wurden.[4]

Sie selbst führte indes einen Lebenswandel, der darauf berechnet war, die öffentliche Meinung durch den sehr einträglichen Charakter ihrer Unternehmung zu beeindrucken. Wie viel Wahrheit der Bericht über Orgien und Lasterszenen und ordinäre Ausschweifungen enthält, die zu nächtlicher Zeit im Palast der Spitzeder stattgefunden haben sollen, werde ich mir zu sagen nicht anmaßen, denn man kann nicht gerade behaupten, dass der Angreifer in der Wahl seiner Angriffsmittel sehr wählerisch gewesen wäre. Ein gänzlich unvoreingenommener Augenzeuge jedoch lieferte mir einen Bericht über ihre Reise durch einen Landkreis, in dem er sich zufällig aufgehalten hatte. Die Vorfälle, von denen er berichtet, sind der Aufzeichnung wert. Sie traf prachtvoll gekleidet in der Dorfschenke ein, in der mein Freund zu Abend speiste, mit zwei Vierspännern, begleitet von einer Leibgarde von rund einem halben Dutzend Herren, angetan mit schwarzen Abendmänteln, weißen Krawatten und gelben Glacéhandschuhen; in einem dieser Herren erkannte der Stallknecht der Schenke einen ehemaligen Kellner und in einem anderen den ehemaligen amtlichen Marktkehrer des Münchener Viehmarktes. Es wurden Körbe mit Champagner hervorgeholt, und es begann ein Festgelage von denkwürdigen Ausmaßen. Binnen kurzer Zeit bekamen die Dorfbewohner Wind davon, wer ihr Gast sei, sodass die Bauern in dichten Massen die Schenke umdrängten und flehentlich baten, sie solle sich zeigen. Die Dame, vom Trank gerötet, kam in Begleitung ihres schwarz bemäntelten und weiß krawattierten Gefolges heraus und marschierte, halb Heilige, halb Bacchantin, triumphierend durch das Dorf, zwischen den dicht gedrängten Bewohnern hindurch, die sich zum Boden verneigten und ihre Hände küssten; wie ausgehungert griffen sie nach den Gulden, die sie austeilte, und nahmen mit entblößten Köpfen ihre hicksenden Segenssprüche entgegen.

Schließlich kam es zum Zusammenbruch. Die Angelegenheit nahm nicht nur finanziell allmählich äußerst besorgniserregende Ausmaße an, sondern wurde wegen der näher rückenden Stadt- und Gemeinderatswahlen von Tag zu Tag auch politisch brisanter. Durch Adeles großen Erfolg, ihre Beliebtheit und verschwenderische Freigiebigkeit bestand ernsthaft die Gefahr, dass sich das Blatt gegen die liberale Partei wendet, die einige Jahre lang im Stadtrat die Oberherrschaft innehatte. Ein solcher Sieg in der Hauptstadt hätte die ausgewogene Balance im Land stören können, die zwischen den beiden Parteien mittlerweile weithin bestand. Ihr Bankrott hingegen würde, wenn er sich vor dem Wahltag bewerkstelligen ließe[5], zwangsläufig so große Verbitterung gegen Spitzeder hervorrufen, dass der liberalen Seite der Sieg sicher wäre. Die Regierung, die vehement aufgefordert wurde, etwas zu unternehmen, wurde schließlich veranlasst, eine öffentliche Warnung auszusprechen[6]. Damit löste sie einen Bankensturm aus, der groß genug war, dass ein zweifellos von den führenden Köpfen der liberalen Presse zusammengestelltes Gläubigerkonsortium eine gerichtliche Voruntersuchung hinsichtlich der Solidität der Bank beantragen konnte. Nach der in Bayern geltenden Zivilprozessordnung kann diese Voruntersuchung mit einer vorläufigen zivilrechtlichen Verhaftung verbunden werden, aber mit Blick auf die öffentliche Meinung wagte das Gericht nicht, diese Maßnahme zu ergreifen, ohne zuvor die Regierung zu ersuchen, die Truppen in die Kasernen zu befehligen und das ganze Viertel, in dem Adeles Bank sich befand, von einem Militärkordon umstellen zu lassen.[7]

Vom Erscheinen der Polizei wurde die Dame vollkommen überrascht, und ihr Haus soll, als die Polizei in das Allerheiligste eindrang, ein absonderliches Bild geboten haben. Bildnisse der Jungfrau Maria, Kruzifixe, Messbücher und Schrifttum von ganz anderer Sorte, sehr teure Frauenkleider aller Art, Diamantketten, Perlenschnüre, Schmuck in jeder Form, und dazwischen zahllose Wechsel, die sich unsortiert und unerfasst in jeder Ecke, auf den Sesseln, auf den Tischen und auf dem Fußboden in heillosem und entsetzlichem Durcheinander stapelten.

Tags darauf wurde das Zivilverfahren in eine strafrechtliche Anklage wegen betrügerischen Bankrotts umgewandelt. Die Blase war geplatzt, und den vielen von Panik erfassten Menschen kam die wahre Lage der Dinge zu Bewusstsein. Die Aktiva betrugen nicht viel mehr als eine Million Gulden, während die Verbindlichkeiten sich wohl auf mehr als 10 Millionen belaufen haben sollen.

Den Schlag, den dieser Riesenschwindel der ultramontanen Sache versetzte, ist kaum zu überschätzen, denn es wäre zwar höchst ungerecht, diesen Betrug mit den ehrenwerteren Parteiführern in Verbindung zu bringen, die so wie der Erzbischof von München[8] die Öffentlichkeit ja vor der Unternehmung warnten, aber man kann nicht davon absehen, dass Dr. Sigl, der Herausgeber des Vaterland, das das stürmischste und aktivste Sprachrohr der Ultramontanen ist, einer der auffälligsten Erfüllungsgehilfen der Bank war und dass er und die anderen Schergen der ultramontanen Presse als Gegenleistung für die sagenhaften Geldbeträge, die den ärmeren Klassen aus der Tasche gezogen wurden, die Blase auf die ruinöse Größe aufblähten, die sie schließlich erreichte. Auch wird die Erinnerung an die 8 und 10 Tausend Gulden, die die Spitzeder in einer Tranche verschiedenen „katholischen Vereinen“ spendete und die nun von diesen Verbänden verdaut werden, im Bewusstsein der Öffentlichkeit nicht so leicht verblassen. Ebenfalls nicht zu vergessen ist die Solidarität des Papstes und der höchsten Würdenträger der katholischen Kirche, den Bischof von Mainz[9] eingeschlossen, mit Dr. Sigl und dem Vaterland, dessen Bestrebungen bei diversen Gelegenheiten von kirchlicher Seite in den höchsten Tönen gelobt wurden. Mit einem Wort: Die Sache des unfehlbaren Papstes, der wohlgemerkt in einer römischen Zeitung[10] den Vorwurf zurückweisen musste, er habe Geld von der Spitzeder erhalten, wird in den Augen des gebildeten Deutschland hoffnungslos mit der Sache dieser modernen Circe der Finanzen und ihrer schamlosen Rotte in eins gesetzt, und entsprechend viel Wasser wird auf die preußischen Mühlen gegossen.

Abgesehen jedoch vom religiösen und politischen Aspekt der Angelegenheit, wurde schwerer moralischer und gesellschaftlicher Schaden angerichtet. Ganze Bevölkerungsklassen, die das Arbeiten eingestellt und von ihren monatlichen Dividenden und ihren Abendessen für 3 Kreuzer gelebt hatten, sahen sich nicht nur ihrer Ersparnisse beraubt, sondern waren vom monatelangen Müßiggang und dem zügellosen Lebenswandel gänzlich demoralisiert. Zudem sehen sich viele, die sich mit Geldgeschäften rein gar nicht auskannten und ohne die gesetzlich vorgeschriebenen Formalitäten Wechsel an Spitzeder verkauft oder von ihr gekauft haben, in Zivilverfahren und sogar in Strafprozesse verwickelt und haben keine Ahnung, wie die Sache ausgehen wird, und täglich werden weitere Personen verhaftet, die in die Transaktionen verwickelt waren. Auch ein Mord wurde bereits als direkte Folge dieser neuen Art von katholischem Bankwesen vermeldet, nämlich die Ermordung einer Frau durch ihren Ehegatten, einen Bauern, der sich für den Ruin, in den seine Frau ihn mit ihrem Glauben an die Heilige Crispina gestürzt hatte, mit seinem Beil rächte:

„Tantum religio potuit sudere malorum!“[11]

Weiterführende Literatur

Scott W. Murray, Liberal Diplomacy and German Unification. The Early Career of Robert Morier. Westport, CT: Praeger, 2000.

Anmerkungen

[1] Bleistiftanmerkung oben auf der Seite: „Die Metaphern sind in etwa so gut wie die Gottheit. [Unleserliche Initialen].” (Fußnote von Mößlang und Whatmore)
[2] Seit 1. Januar 1872 wurde Wucher durch § 291 des Strafgesetzbuches für das Deutsche Reich geregelt, das das Bayrische Strafgesetzbuch ersetzte. (Fußnote von Mößlang und Whatmore)
[3] Morier nimmt hier Bezug auf die erste öffentliche Warnung vor Spitzeders Geschäften, die am 27. Februar 2871 vom Münchener Armenpflegschaftsrat ausgesprochen wurde. (Fußnote von Mößlang und Whatmore)
[4] Die Geschäftsräume und auch Spitzeders Privatwohnung befanden sich in der Schönfeldstrasse in München. Die sogenannte Volksküche wurde am 22. September 1872 eröffnet (Fußnote von Mößlang und Whatmore).
[5] Die Wahlen zum Stadtrat waren für den 28. und 29. November 1872 angesetzt (Fußnote von Mößlang und Whatmore).
[6] Das Innenministerium veröffentlichte am 30. Oktober und 5. November 1872 Warnhinweise; am 7. November folgte die Münchener Polizeibehörde mit einer ausführlichen Erklärung nach. (Fußnote von Mößlang und Whatmore)
[7] Am 12. November 1872 wurde die Bank nach einer Voruntersuchung über ihre Aktiva geschlossen und Spitzeder verhaftet (Fußnote von Mößlang und Whatmore)
[8] Gregor von Scherr. (Fußnote von Mößlang und Whatmore)
[9] Wilhelm Emmanuel von Ketteler. (Fußnote von Mößlang und Whatmore)
[10] L'Osservatore Romano, 26. November 1872. (Fußnote von Mößlang und Whatmore)
[11] Lateinisch: „So viel Unheil kann die Religion anrichten.“ (Fußnote von Mößlang und Whatmore)

Quelle: British Envoy to Bavaria Robert Morier to British Foreign Secretary Earl Granville, Nr. 39, München, 28. November 1872, The National Archives, UK, FO 9/216; abgedruckt in Markus Mößlang und Helen Whatmore (Hg.), British Envoys to the Kaiserreich 1871-1897, 2 Bände, Bd. I, 1871-1883 (Camden Fifth Series, Bd. 51). Cambridge: Cambridge University Press, 2016, S. 448-52. Online verfügbar unter: https://www.cambridge.org/core/journals/royal-historical-society-camden-fifth-series/volume/5F056ACE3AF9F8AA0965FC88CBE75926

Übersetzung: aus dem Englischen ins Deutsche: Andreas Bredenfeld