Kurzbeschreibung

Ernst Rudorff war ein der Romantik verpflichteter Komponist und Vorreiter des Naturschutzes in Deutschland. Im Jahr 1904 gründete er den „Deutschen Bund Heimatschutz,” der sich als Dachverband örtlicher Vereine verstand, die sich für den Natur- und Artenschutz, den Denkmalschutz, sowie die Bewahrung der Volkskunst und traditioneller Bräuche einsetzten. Anlass für diesen Artikel, der 1880 in den Preußischen Jahrbüchern, einer Monatsschrift für Politik, Geschichte und Kultur, erschien, war der geplante Bau einer Eisenbahn auf den Drachenfels, einen Hügel im Siebengebirge, dessen Burgruine im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Ausflugsziel wurde. In seinem Artikel führt Rudorff zahlreiche Beispiele aus Deutschland und Europa an, um die Zerstörung und Vermarktung der Natur zugunsten des entstehenden Massentourismus und der Rationalisierung in der Landwirtschaft zu kritisieren. Während er einerseits ökologische und politische Argumente anführt, die bis heute relevant sind, stützt sich Rudorff in seinem Text gleichzeitig stark auf nationalkulturelle Klischees, die für die frühen Verfechter des „Heimatschutzes“ typisch waren.

Ernst Rudorff, Ueber das Verhältniß des modernen Lebens zur Natur (1880)

Quelle

[]

Mit der Natur und den Denkmälern der Geschichte, die in gewissem Sinne, so weit sie malerisch und poetisch wirken, als ein Stück Natur gelten können, wird heutzutage ein eigenthümliches Doppelspiel getrieben.

Auf der einen Seite ignorirt man ihre Reize und tritt sie in grausamster Rücksichtslosigkeit um des materiellen Vortheils willen mit Füßen.

Im Plauenschen Grund bei Dresden, dessen Lieblichkeit einst Wilhelm Müller zu seinen reizenden Frühlingsgedichten begeisterte, ist im Lauf der Jahre ein Wald von Fabrikschornsteinen aus dem Boden emporgewachsen, die mit ihrem Qualm allen Duft der Poesie längst hinweggeräuchert haben, deren garstige, himmelhoch hinausgereckte Geradlinigkeit allem Malerischen Hohn spricht. Durch jedes noch so schöne, stille Gebirgsthal läßt man die Lokomotive sausen und pfeifen, um eine möglichst abgekürzte Route zwischen zwei entfernten Punkten zu haben; oder man legt den Schienenstrang so, daß er, wie an der „Loreley“, die herrlichsten Felsenprofile durchbricht.

Kaum eine einzige kleinere oder mittelgroße deutsche Stadt ferner, deren behaglichem Charakter nicht geradezu ins Gesicht geschlagen würde durch die Plattheit, mit der sich allerlei moderne Bauspeculation mitten zwischen die gemüthvolle Architectur der alten Zeit drängt. Die alten Umwallungen werden planirt; ja selbst in Nürnberg, daß vor allen übrigen bisher den Charakter des Mittelalterlichen bewahrt hatte, dessen Name deshalb in ganz Deutschland mit Ehrfurcht und Stolz genannt werden durfte, reißt man die mächtigen Stadtmauern mit ihren Thoren und Thürmen nieder, angeblich um dem Luftzug freieren Zutritt zur inneren Stadt zu verschaffen (was mit ein paar Durchbrechungen erreicht sein würde), in Wahrheit um Baustellen zu gewinnen, deren Verkauf bedeutende Summen Geldes einbringt.

Das Malerische und Poetische der Landschaft entsteht, wo ihre Elemente zu zwangloser Mischung verbunden sind, wie die Natur und das langsame Walten der Geschichte sie hat werden lassen. Je plötzlicher und gewaltsamer eine abstrakte Theorie diesem Gewordenen aufgezwängt wird, je mathematischer sie verfährt, je radicaler sie die Scheidung jener Elemente in einzelne Kategorien vollzieht, die einem bestimmten praktischen Zweck dienen, um so sicherer vernichtet sie auch alle Physiognomie, allen Reiz individuellen Lebens. In Nord- und Mitteldeutschland ist man in diesem Sinn bemüht, gelegentlich der Verkoppelungen[1] und Gemeinheitstheilungen das bunte, anmuthige Land zu einem möglichst kahlen, glatt geschorenen, regelmäßig geviertheilten Landkartenschema umzuarbeiten. Jede vorspringende Waldspitze wird dem Gedanken der bequemen geraden Linie zu Liebe rasirt, jede Wiese, die sich in das Gehölz hineinzieht, vollgepflanzt, auch im Inneren der Forsten keine Lichtung, keine Waldwiese, auf die das Wild heraustreten könnte, mehr geduldet. Die Bäche, die die Unart haben, in gewundenem Lauf sich dahinzuschlängeln, müssen sich bequemen, in Gräben geradeaus zu fließen. Der Begriff des Feldweges, als eines Fußpfades, der sich in ungekünstelter Linie bald zwischen wogenden Aehren, bald über ein Stück Wiese dahinzieht, wie ihn im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte das Bedürfnis hat werden lassen, hört für die Wirklichkeit auf zu existieren.

[]

Bei der rechtwinkligen Eintheilung der Grundstücke fallen dann auch alle Hecken und einzelnen Bäume oder Büsche, die ehedem auf den Feldmarken standen, der Art zum Opfer. Daß die Heerde und der Hirt verschwinden, ist die unmittelbare Folge der Gemeinheitstheilungen. Damit fällt das Bedürfniß nach schützender Einfriedigung der Wiesen und Aecker, die Nöthigung, neue Hecken anzupflanzen, fort und so ist dafür gesorgt, daß weder der Wanderer oder Arbeiter einen hübschen, schattigen Platz findet um auszuruhen, noch der Singvogel eine Stelle, an der er nisten mag.

In dem Allen offenbart sich ein schonungsloser Realismus, der da, wo das Aufopfern der ästhetischen Rücksicht mit nur einigem Verständniß und ebenso viel gutem Willen zu vermeiden gewesen wäre, Barbarei genannt zu werden verdient, dessen Berechtigung aber in vielen anderen Fällen, wo eine dringende praktische Forderung dem Anspruch des Gemüths gegenüber steht, kaum wird angezweifelt werden können.

In scheinbarem Gegensatz hierzu steht es, wenn auf der anderen Seite zugestanden werden muß, daß vom Naturgenuß, vom Reisen in jeder Form und nach jedem erdenklichen Ziel noch niemals in der Welt so viel die Rede gewesen ist, als in unseren Tagen. Der Begriff des „Touristen” ist ein durchaus moderner. Aber, daß man einen solchen Begriff hat, daß man einen Sammelnamen erfindet für eine Gattung von Leuten, deren gemeinsames charakteristisches Merkmal in nichts Anderem besteht als darin, daß sie alle möglichen Schönheiten und Merkwürdigkeiten der Welt zu ihrem Amüsement aufsuchen und absuchen: dieser fatale Beigeschmack der Geschäftsmäßigkeit im Genießen, der dem Ausdruck anhaftet, deutet schon zur Genüge an, was von jener vermeintlichen größeren Verbreitung und Steigerung des ästhetischen Sinnes zu halten ist. Freilich man bietet die Romantik in jeder Zeitung, in hunderttausenden von roteingebundenen Büchern aus, aber man vergißt, daß die Schönheit, die auf öffentlicher Gasse feilgeboten wird, bereits ihren wahren Werth verloren hat. Man feiert die Natur, aber man feiert sie, indem man sie prostituiert.

[]

Es ist offenbar: die beiden scheinbar entgegengesetzten Tendenzen der Zeit, hier das völlig gleichgültige Hinopfern der Schönheit im Drange praktischer Bestrebungen, dort das Ausbeutungs- und Abnutzungssystem des Touristenwesens berühren sich ebenso sehr im Resultat, als sie der nämlichen Wurzel entstammen, einer mehr und mehr ausschließlichen Herrschaft realistischer Lebensauffassung, deren natürliches Gegenbild zunehmende Grobsinnigkeit und Stumpfsinnigkeit auf idealem Gebiet sein muß.

[]

Und was kommt für die Menschheit im Allgemeinen bei dieser Praxis heraus? – Sind wir poetischer, idealer geworden, seit das Reisen en masse in die Mode gekommen ist? Man müßte blind sein oder der Wahrheit geflissentlich den Rücken kehren, wenn man nicht zugeben wollte, das gerade das Gegentheil der Fall ist. Die Majorität aus allen Schichten der Gesellschaft ist und bleibt trivial. Wenn diese Leute auf Reisen gehen, so wollen sie im Grunde nichts als einmal eine Veränderung des Lokals, um dann draußen dasselbe Treiben fortzusetzen, das sie zu Hause verlassen haben. []

[D]ie ansässige Bevölkerung aller der Ortschaften und Distrikte, die dem Fremdenverkehr im großen Styl verfallen, trägt trotz des Geldes, das plötzlich von außen zuströmt, im Grunde nicht Gewinn sondern Schaden davon. Die neue Art des Erwerbens, die sich hier aufthut, ist theils eine zu unsichere, theils eine zu leichte; sie hat Etwas vom Spielgewinnst an sich. Zusehends lenkt damit die sociale Entwickelung auf faule, ungesunde Bahnen.

[]

In manchem Einzelnen können unsere Nachbarn uns zum Vorbild dienen. Frankreich ist uns in der verständnisvollen Erhaltung und Inventarisirung aller, auch der kleinsten Reste alterthümlicher Architektur weit voraus. Die Pietät der Engländer vor den Denkmälern ihrer Vergangenheit ist bekannt; die Feinsinnigkeit, mit der sie auf dem Lande wirthschaftliches und ästhetisches Interesse zu verbinden wissen, verdient ebenso sehr gerühmt zu werden. Hier ist der thatsächliche Beweis geliefert, daß eine hohe Kultur nicht nothwendig zur Mißhandlung der Natur führen muß. Freilich England hat den ächten, wilden Wald leider längst eingebüßt, seine Holzungen sind eher Parks zu nennen. Aber in diesem Lande der Fabriken und der rationellen Landwirthschaft lebt neben dem praktischen Sinn ein so tiefes und allgemein ausgebildetes Gefühl für die Anmuth der Landschaft, daß das Land nicht etwa wie ein Magazin für ökonomische Produkte, sondern wie ein Garten aussieht. Aecker und Wiesen sind von üppigen Hecken eingefaßt, deren Vorhandensein so wenig als ein Abzug an materiellem Gewinn empfunden wird, daß nach officieller Schätzung 5 Procent des urbaren Landes von ihnen eingenommen werden. Eine Fülle einzelner frei und schön entwickelter Bäume oder Baumgruppen ist über das Land verstreut; auf den herrlich saftigen Wiesen, an den Ufern der Bäche, ja inmitten der Felder, überall beleben sie das Bild.

Man vergleiche damit das oben geschilderte Verfahren bei unseren Verkoppelungen, die wahrhaft beklagenswerthe Verunglimpfung unseres schönen Vaterlandes, die hier im größten Styl, ohne irgendwie nennenswerthen Widerspruch zu erfahren, fort und fort betrieben wird. Das Zusammenlegen der bäuerlichen Grundstücke ermöglicht Einheitlichkeit der Bewirthschaftung, regt damit zur Anstrebung höherer Bodenkultur an und bringt durch Regelung der Wasserabzüge und dergleichen unmittelbar unläugbare wirthschaftliche Vortheile mit sich. An manchen Stellen stehen diese Vortheile in keinem Verhältniß zu den bedeutenden Kosten, die das ganze umständliche Verfahren verursacht, und es läuft schließlich darauf hinaus, daß ein paar wohlhabende Leute gewinnen, während die Uebrigen die Zeche bezahlen. Doch sehen wir hiervon ab, und gestehen wir das Wünschenswerthe der Sache an sich für eine große Reihe von Gemeinden zu; warum kann nicht das wirthschaftlich Nöthige geschehen, ohne daß das landschaftlich Schöne achtlos geopfert wird? Daß das Begradigen der Bäche, das Jahrzehnte hindurch an der Tagesordnung war, nicht nur vom ästhetischen Gesichtspunkt aus eine Barbarei zu nennen ist, sondern in Folge des zu raschen Wasserablaufs, den es veranlaßt,die entschiedensten realen Nachtheile mit sich bringt, hat der kürzlich verstorbene Oberforstdirektor Burkhardt in Hannover nachgewiesen, und vielleicht ist seitdem in dieser Richtung ein kleiner Rückschlag eingetreten. Hier sollte nun im Wege der Instruktion ein für alle Mal Schicht gemacht werden, und ebenso den mit der Ausführung betrauten Commissionen auf das Strengste anbefohlen sein, daß die malerischen Formen der Waldgränzen, ihr Auslaufen in einzelne Baumgruppen und Gebüsch, kurz alle Eigenthümlichkeiten des Uebergehens von Wald zu Wiese und Feld zu schonen sind, das man ferner von dem System der absoluten Geradlinigkeit und Rechtwinkligkeit in der Anlage der Wege abzusehen, und in erster Linie auch die Rücksicht auf mögliche Erhaltung des historisch Gewordenen in Betracht zu ziehen hat. Endlich müßte seitens der Regierung energische Anregung gegeben werden, die Hecken, wo sie in Folge der Neueintheilung haben weichen müssen, an anderer Stelle wieder anzulegen, Wiesen und Gärten regelmäßig damit einzufriedigen, auch einzelne Bäume und Büsche sei es zu erhalten, sei es neu anzupflanzen, und so nicht nur das Malerische der Landschaft zu fördern, sondern zugleich für die Erhaltung der Vögel Sorge zu tragen, denen ihre Brutstätten durch die Verkoppelung der Feldmarken nach heutiger Praxis fast vollständig genommen zu werden drohen.

[]

Es ist einmal irgendwo gesagt worden: „Jeder Mensch sollte einen Fleck Erde besitzen, den er sein eigen nennt“. Das ist viel verlangt, und im buchstäblichen Sinn weder durchführbar noch nothwendig. Aber das ist die Wahrheit in dem Satz: Jeder Mensch sollte lernen sich irgendwo zu Hause zu fühlen. Diese Kunst, die sich ehedem von selbst verstand, kommt uns mehr und mehr abhanden. Sie wieder zu beleben, dafür Sorge zu tragen, daß die Liebe zum heimathlichen Boden wieder eine Macht werde im Volksleben, das müßte als eine der vornehmsten und dringendsten Aufgaben unserer Gesetzgebung, unserer Verwaltung angesehen werden.

Es gehört dazu vor Allem, daß man der Landbevölkerung das Land nicht verleidet, daß man vorzüglich die Aermeren nicht verführt, ihr Heil in der großen Stadt zu suchen. Das Prinzip der Ablösungen in einem bedeutenden Umfang aufzurichten, war gewiß seiner Zeit unvermeidlich; daß man es bis in die äußersten Consequenzen hinein verfolgt hat und noch immer weiter verfolgt, ist ebenso gewiß verhängnißvoll.

[]

Wie stellt sich nun unsere bisherige Gesetzgebung zu diesen Dingen? Statt die Gemeinheitstheilungen im Interesse der Aermeren theils zu erschweren, theils unter manchen Verhältnissen, besonders in gebirgigen Gegenden, wo der Boden als Acker geringen Werth hat, gänzlich zu verbieten, befördert man sie nach Kräften, indem man die Entscheidung darüber ob getheilt werden soll, in die Hand der Meistbesitzenden legt, d.h. derjenigen, die jedenfalls den größesten, wenn nicht den alleinigen Vortheil aus der Umgestaltung zu ziehen hoffen dürfen.

[]

Der ideale Mitbesitz an Gottes Erde, der dem Menschen als Menschen gebührt, und der in der Freiheit, den Wald zu betreten, seinen schönsten Ausdruck findet, wird durch jene Gesetzesparagraphen stillschweigend streitig gemacht, und das ist ein Schnitt in das Herz des deutschen Volkes. Nicht unter der leidigen Rubrik des „harmlosen Spaziergängers“ oder gar des „Touristen“, -- wie schwächlich und müßiggängerisch klingt das! – will ich im Walde „geduldet“ sein; auch nicht das bekümmert mich, ob gewisse offizielle Naturschönheiten der Masse zum Zweck der Bewunderung zugänglich bleiben oder nicht: ich will das Recht haben, in der Welt und vor Allem in meiner Heimath da meinen Fuß hinzusetzen, da Lebens-Luft und -Lust zu athmen, wo mein Herz es begehrt, und ich meinem Nächsten weder schade, noch ihn im Genuß seiner Güter störe. Welch ein unerträgliches Gefühl, die Erde ansehen zu sollen als ein Conglomerat von Einzelbesitzthümern, die Welt versperrt denken zu müssen bis auf die Landstraße und die paar Stellen, die die Gnade Anderer für gut findet mir zum Erfrischungsaufenthalt anzuweisen! Der tiefe Sinn für Billigkeit, der den Germanen innewohnt, hat von jeher instinktmäßig in dem Begriff der „freien Natur“ einen Ausgleich gefunden für die Nothwendigkeit der Kluft zwischen Besitzenden und Nichtbesitzenden, und man kann nichts Revolutionäreres thun, als hier den Spaten einsetzen, hier die uralten Wurzeln des Rechtsgefühls erschüttern und stören. Unbegreiflich, das konservative Männer dies nicht erkennen wollen! Es ist der Socialdemokratie in die Hände gearbeitet, wenn man in solcher Weise die Gewissen gerade der Treusten und Bravsten im Volke verwirrt, wenn die Besitzenden in diesem Punkt sich ihrer Verbindlichkeit gegen die Nichtbesitzenden los und ledig erklären wollen. []

In dem innigen und tiefen Gefühl für die Natur liegen recht eigentlich die Wurzeln des germanischen Wesens. Was unsere Urväter in Wodans heilige Eichenhaine bannte, was in den Sagen des Mittelalters, in den Gestalten der Melusine, des Dornröschen lebt, was in den Liedern Walters von der Vogelweide anklingt, um dann in neuer ungeahnter Fülle in Goethes oder Eichendorffs Lyrik, endlich in der eigenartigsten Offenbarung des deutschen Genius, in unserer herrlichen Musik wieder hervorzubrechen: immer ist es derselbe Grundton, derselbe tiefe Zug der Seele zu den wundervollen und unergründlichen Geheimnissen der Natur, der aus diesen Aeußerungen des Volksgemüths spricht. []

Anmerkungen

[1] Zusammenlegungen der bäuerlichen Grundstücke zum Zweck bequemerer Bewirthschaftung.

Quelle: Ernst Rudorff, „Ueber das Verhältniß des modernen Lebens zur Natur“, Preußische Jahrbücher, 45. Band, 3. Heft, Berlin, 1880, S. 261-276. Online verfügbar unter: https://archive.org/details/preussischejahr14wehrgoog/page/260/mode/2up