Kurzbeschreibung

Ab 1942 gehörten alliierte Luftangriffe auf deutsche Städte zum Kriegsalltag der Bevölkerung. In jenem Jahr wurden Wohngegenden in Lübeck, Rostock und Köln von britischen Kampffliegern bombardiert. Ziel war es, die Moral der Einwohner zu brechen und das Ende des Krieges zu beschleunigen. Eine der schlimmsten Aktionen war die sogenannte „Operation Gomorrha“, die im Juli 1943 weite Teile Hamburgs zerstörte und zehntausende Todesopfer forderte.

Luftaufnahmen der Hamburger Innenstadt nach der „Operation Gomorrha” (28. Juli 1943)

Quelle

Quelle: Luftaufnahme nach den britischen Luftangriffen (Operation „Gomorrha“). Fotograf/in unbekannt.
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