Kurzbeschreibung

In den fünfziger Jahren verließen Tausende Menschen die DDR, um in den Westen umzusiedeln. Besonders viele von ihnen wurden in den Flüchtlingslagern West-Berlins aufgenommen. In einer Rede vor dem Berliner Senat vom 4. September 1958 äußerte sich der regierende Bürgermeister Berlins Willy Brandt zur Situation. Anschließend kommen in dieser Sendung aus dem Archiv des Deutschlandradios einige der Flüchtlinge zu Wort und berichten über ihre Beweggründe, die DDR zu verlassen.