Kurzbeschreibung

Dr. Walter Gross, Leiter des Amtes für Rassenpolitik der NSDAP, hielt diese Radioansprache am 10. Oktober 1934. Eine seiner Hauptaufgaben war es, den Rassismus im Zentrum der nationalsozialistischen Weltanschauung zu erklären und zu popularisieren. In dieser Rede räumt Gross ein, dass die Menschen die endlosen offiziellen Diskussionen über die „Rassenfrage“ ermüdet haben. Als Reaktion darauf wollte er das Thema von langweiligen Akademikern und Bürokraten zurückgewinnen und so präsentieren, dass es die jüngere Generation inspirieren würde. Rasse, wie er argumentiert, ist ein Naturgesetz – etwas, das vererbt wird und die geistigen, physischen und intellektuellen Fähigkeiten eines Individuums bestimmt. Dennoch versäumt er es nicht, seine Zuhörer daran erinnern, dass Bildung, Ausbildung und Engagement für die nationalsozialistische Sache die Voraussetzungen dafür sind, dass sie die vollen Vorteile der Mitgliedschaft in der arischen Rasse genießen können.

Walter Gross’ Radioansprache an die deutsche Jugend zum Thema Rasse (10. Oktober 1934)

Quelle

Deutsche Jugend!

Seit der Nationalsozialismus die Führung in Deutschland übernommen hat, hört man sehr oft und an allen möglichen Stellen von Rasse sprechen. Das war aber nicht immer so. Noch vor zwei Jahren war dieses Wort bei allen unseren Gegnern gemieden und verketzert. Der Marxist lachte, wenn er es nur hörte, und die Bürger aller Gruppen schüttelten unwillig den Kopf. Ihnen allen schienen die Dinge der Rasse nicht nur unbewiesen und wertlos, sondern erst recht gefährlich zu sein. Und so kann es uns nicht wundern, daß man in den verflossenen Jahren schon gegen das Wort Rasse an sich einen richtigen Krieg geführt hat.

Das ist jetzt anders geworden, und manchmal wollte es in den vergangenen anderthalb Jahren sogar so erscheinen, als wenn an einzelnen Stellen etwas zuviel von Rasse geredet wurde.

Vielleicht hat auch manch einer von euch sich geärgert und den Kopf geschüttelt und gesagt: „Von Rasse haben wir nun gerade genug gehört. Wir wollen doch nicht alle mit Gewalt zu Medizinern oder Biologen oder sonst zu irgendwelchen gelehrten Erscheinungen werden.“

Wenn das hier und da so gekommen ist, dann lag die Schuld darin an den Menschen, die immer nur an die wissenschaftlichen Tatsachen der Vererbung oder der Rassenkunde oder dergleichen mehr dachten; wenn von Rasse die Rede war, so wurde dieser an sich wichtigen, aber eben doch speziellen Tatsache gegenüber die eigentliche Bedeutung des rassischen Denkens vergessen: Es liegt nämlich nicht in der Welt der Wissenschaft und der Gelehrsamkeit, sondern es liegt im Weltanschaulich-Politischen, und damit also auf dem Gebiet, das uns jungen Menschen mitten in der geistigen Revolution alle miteinander im tiefsten Grunde bewegt und angeht. Das ist ja auch der Grund gewesen, weshalb die alte Welt von gestern sich gegen den Rassebegriff gewehrt hat.

Nicht daß da eine neue Wissenschaft entstand, tat der alten Welt weh, sondern das aus dieser Wissenschaft heraus und über sie hinaus eine neue weltanschauliche Haltung wuchs, die die Grundlagen des proletarischen und bürgerlichen Denkens zerstören und zu einer wirtschaftlich echten Revolution der Seele und des Geistes führen mußte.

Bevor wir aber diese weltanschauliche Bedeutung besprechen können, müssen wir uns freilich ganz schnell mit ein paar Tatsachen der wissenschaftlichen Rassenforschung beschäftigen und mit der Rassenkunde vertraut machen. Zuerst ist da wichtig, was denn eigentlich heute unter dem Wort Rasse verstanden wird. Denn das hat jeder in den letzten anderthalb Jahren gemerkt: Sehr oft verstehen die Menschen unter diesem Wort verschiedene Dinge und reden deshalb aneinander vorbei.

Das Wort Rasse wird heute noch in einem doppelten Sinn gebraucht. Einmal versteht man darunter all die Anlagen und Eigenschaften körperlicher und geistiger Art, die am Menschen erblich sind, im Gegensatz zu den Anlagen, die er etwa während seines Lebens erwirbt. In diesem Sinne bedeutet Rasse ungefähr ebensoviel wie Erbe, Anlagen überhaupt. Daneben aber wird das Wort dann noch im eigentlichen und wichtigsten Sinne für ganze Menschengruppen gebraucht, die sich durch den gemeinsamen Besitz gleicher Erbanlagen von anderen Menschengruppen unterscheiden.

Machen wir uns schnell einmal klar, was wir unter Erbanlagen verstehen. Das ist deshalb so wichtig, weil die Tatsache der Vererbung, die uns die Wissenschaft kennen gelehrt hat, von so großer politischer und weltanschaulicher Bedeutung ist. Gestern nämlich wußte man davon wenig oder nichts, und der Mensch bildete sich deshalb ein, daß er selbst in seiner Entwicklung, in seinem Werte oder seinem Unwerte hauptsächlich von den Einflüssen bestimmt wurde, die von außen her während seines Lebens auf ihn einwirkten. Wenn also jemand besonders kräftig, groß und stark war, dann glaubte man, das müsse die Folge einer besonders guten Ernährung sein, oder des Landlebens oder des Sportes. Oder wenn jemand klüger als andere war, oder in seinem Charakter besser und treuer, dann sollte das von der besonders guten Erziehung kommen, die der Betreffende in der Schule oder in seinem Elternhaus oder auch in seinem Bund mitbekommen hätte.

Das alles führte dann naturgemäß zu einer sehr starken Überwertung solcher äußeren Einflüsse. So glaubt der Marxismus am Ende, er könne die Menschen gesünder und besser und tüchtiger machen, wenn er ihnen eine bessere wirtschaftliche Lage verschafft, und der Bürger bildet sich ein, daß Menschen und Völker auf dem Wege über eine immer weiter vorwärts getriebene Bildung und Schulerziehung gehoben werden könnten.

In Wahrheit ist das nicht so. Wir haben in den letzten Jahrzehnten von der Wissenschaft gelernt, was einzelne nachdenkliche und einsichtige Menschen auch sonst schon immer wußten:

Wichtiger als die Einflüsse der Umwelt sind die erblichen Anlagen, die der Einzelne oder ein ganzes Volk mitbekommt.

Wer nicht die Anlage zu einem starken oder kräftigen oder großen Körper ererbt hat, der wird durch keine noch so gute Ernährung oder keinen noch so guten Sport jemals groß und kräftig werden können. Alle Schulbildung und alle geistige Erziehung kann nur da den Menschen etwas nützen, wo sie von sich aus als erbliche Anlage einen klaren Verstand und einen hellen Kopf mitbringen.

So ist jeder einzelne Mensch, ihr so gut wie ich, in seiner körperlichen wie in seiner geistigen Art weitgehend durch die erblichen Anlagen bestimmt, die wir von unseren Eltern, Großeltern und Vorfahren überkommen haben, und unsere eigene Arbeit an uns selbst oder aber auch Erziehungsarbeit der Menschen aneinander kann immer nur erbliche Anlagen unterstützen oder ihre Auswirkung ein wenig erschweren. Sie kann aber niemals einen Menschen im Grunde anders machen, als er von Geburt her ist, weder zum Guten noch zum Schlechten.

Die Vererbungswissenschaft hat uns diese Tatsache an einer Fülle von Beispielen nachgewiesen und ihr wißt, daß heute sehr viel darüber gesprochen und geschrieben wird. Die Einzelheiten sind aber für die Fachleute von Bedeutung. Uns kümmert vielmehr, was sich für Folgerungen daraus für unsere ganzen Anschauungen vom Leben der Menschen und Völker ergeben. Das erste, was uns da wichtig ist, ist die Erkenntnis von dem engen Zusammenhang zwischen Kindern, Eltern und Vorfahren.

Was wir sind, an Leib und Seele, das haben wir von den Generationen vor uns ererbt.

Und wenn wir nach 60 oder 80 Jahren Leben auf dieser Welt einmal nicht mehr da sein werden, dann werden dieselben Anlagen in unseren Kindern und Kindeskindern weiter fortleben und fortwirken. Und so sehen wir denn ganz plötzlich ganz deutlich den großen Strom des Blutes vor unseren Augen, der durch die Jahrhunderte und Jahrtausende der Geschichte fliest und in Wahrheit das Volk der Deutschen darstellt.

Jede einzelne Generation ist wie eine Welle darin, die sich überwirft und wieder versinkt, und von der nächsten abgelöst wird. Und wir selbst als einzelne Menschensind wie ein Tröpfchen in diesem Strom, aber wir sind nicht mehr der Mittelpunkt und der Sinn der Welt, wie das die liberalistische Zeit geglaubt und gelehrt hat.

Solche Betrachtung macht uns bescheiden, weil sie uns klein erscheinen läßt gegenüber der Größe des ewigen Volkes. Sie zeigt uns zugleich, daß

alles, was wir leisten und vermögen, sind keineswegs allein unsere Leistungen, sondern nichts weiter als die Auswirkung der Anlagen, die wir als Erbe mitbekommen.

Und wo deshalb gestern der liberale Mensch stolz auf sich, auf seine Werke und seine erreichten Ziele pocht und so tat, als sei das alles sein Verdienst, sehen wir heute bescheidener die immer neue Auswirkung der uralten Erbanlagen unseres Volkes, die heute in uns wirken, wie sie vorher in unzähligen früheren Generationen gewirkt haben und nach uns, wenn wir sie nicht zerstören, in alle Zukunft hinein in kommenden Geschlechtern ihr Spiel treiben.

Wir selbst aber, du und ich, sind in der Gegenwart nur die Träger und Hüter dieses Blutserbes der Deutschen, denen Stolz auf diese Aufgabe, aber zugleich auch Bescheidenheit vor ihr geziemt.

Es ist klar, daß diese Auffassung in der Alten Welt der liberalen und marxistischen Gedanken keinen Platz finden konnte. Ergeben sich doch aus ihr auch im einzelnen noch eine ganze Reihe von Folgerungen, die alte Anschauungen über den Haufen werfen. Wenn wir den Menschen nicht grundsätzlich anders machen können, als er seinen Erbanlagen nach ist, dann verliert das marxistisch übertriebene Fürsorgewesen seine Berechtigung, ebenso aber auch die übertriebene Wertschätzung von Schule und Bildung, wie sie im Bürgertum üblich war.

Und als Weg für eine etwa angestrebte Verbesserung der Menschheit oder des Volkes sehen wir nicht mehr die wirtschaftliche oder geistige Besserstellung an sich, sondern nur den großen nationalsozialistischen Grundsatz der Auslese der Tüchtigen vor uns.

An dieser Stelle dürfen wir uns nun freilich nicht einseitig verrennen. Gewiß können wir durch keine Maßnahme von außen her weder durch geistige und erzieherische, noch durch wirtschaftliche und soziale Einwirkung Menschen ihrem Wesen nach anders und besser machen, als sie auf Grund ihrer erblichen Anlagen sind. Aber trotzdem wäre es falsch, wenn wir auf diese Einwirkung ganz verzichten wollten. Und wer etwa glaubt, aus den Grundsätzen rassischen Denkens müsse man nun folgern, daß sowohl der Kampf um die wirtschaftliche Hebung ärmerer Volksschichten wie die Erziehung und Schulung des Einzelnen zwecklos sei, der irrt sich ganz schwer. Denn es reicht ja doch nicht aus, daß erbliche Anlagen gewissermaßen im Verborgenen des Menschen vorhanden sind, sie sollen auch wirken und zur Entfaltung kommen. Und dafür kann freilich von großer Bedeutung sein, ob im Einzelfalle eine körperliche oder geistige Anlage gefördert und gepflegt und entwickelt, oder ob sie immer wieder gehemmt und unterdrückt und zurückgestoßen wird. Die besten erblichen Anlagen nützen nichts, wenn wir etwa einen Menschen hungern und darben lassen; dann wird er körperlich niemals Bedeutendes leisten. Oder ein an sich heller Verstand und die besten geistigen Gaben können doch verkümmern und ein Menschenleben lang unangewandt bleiben, wenn etwa eine falsche Erziehung sie immer wieder hindert oder ablenkt.

Ich sage das alles nur deshalb, weil man bei den Feinden des Nationalsozialismus in der letzten Zeit öfters behauptet hat: Eure Lehre von der überwiegenden Bedeutung der Vererbung führt zwangsläufig zu einer Vernachlässigung sowohl des sozialen Kampfes und der berechtigten sozialen Fürsorge wie auch der Erziehung und der Bildung der Menschen. Und das Beides ist eben einfach nicht wahr. Wir lehnen uns bloß gegen die marxistischen und bürgerlichen Übertreibungen auf, weil wir erkannt haben, daß im Grunde das Wesen des Menschen von seinen Anlagen bestimmt wird. Daß wir aber die guten Anlagen an jedem Einzelnen, seien sie körperlicher oder geistiger Natur, mit allen Mitteln fördern müssen, ebenso wie wir die unerwünschten unterdrücken wollen, das ist ein selbstverständlicher Grundsatz auch des Nationalsozialismus.

Auf alle diese Gedanken sind wir zwangsläufig gekommen, als wir uns vorhin die erste Bedeutung des Wortes „Rasse“ klar machten, die also ungefähr soviel wie Erbanlagen überhaupt bedeutet. Aber ich sagte schon, daß diese Verwendung des Wortes nur einen Teil seines Inhaltes trifft. Daneben steht das Wort Rasse in seinem eigentlichen Sinn, indem wir also etwa von der nordischen Rasse oder von der mongolischen Rasse oder von sonst einer Rassengruppe in der Menschheit sprechen. Ihr wißt ja, die Menschen von dieser Welt sind nicht gleich. Sie sind schon äußerlich verschieden, die einen schwarz, die anderen rot, die dritten gelb oder weiß, und innerhalb dieser großen Gruppen hat uns die Wissenschaft eine ganze Anzahl besonderer Rassen aufgezeigt.

Aber die Unterschiede zwischen den Rassen beschränken sich nicht auf das Körperliche und Äußerliche. Sie greifen auch auf den Charakter, auf die geistigen und seelischen Anlagen über.

Auch das ist uns ja geläufig, wenn wir uns einen Menschen hier aus unserer deutschen Heimat vorstellen und daneben uns einen Neger denken, oder wenn wir einen Mongolen mit einem Eskimo vergleichen, dann fällt uns sofort ihre geistige und seelische Verschiedenheit auf.

Das alles hat man ja auch gestern gewußt. Aber an eines hat man gestern nicht gedacht: daran, daß auch diese körperlichen und geistigen Rassenunterschiede erblicher Natur sind und damit niemals durch Einflüsse von außen her geändert werden können. Im Gegenteil, gestern lehrte und glaubte man, die Unterschiede zwischen den Völkern und Rassen auf dieser Welt seien eigentlich doch nur Zufälle, an denen das verschiedene Klima oder die verschiedene Geschichte oder die verschiedenen Kulturstufen schuld seien. Wenn der Neger schwarz ist, dann kommt das eben von der heißen Sonne in Afrika, dachte man sich, die kräuselt ihm die Haare und verbrennt ihm den Pelz. Wäre er statt dessen irgendwo an der Küste der Nordsee geboren, dann würde er in dem grauen und sonnenlosen Land vielleicht auch eine helle Haut und helle Haare bekommen haben wie unsere Fischer in Friesland.

Ihr versteht, daß viele Anschauung von gestern eine sehr bedeutsame politische und weltanschauliche Folgerung in sich birgt: wenn die Unterschiede zwischen den Völkern und Rassen auf dieser Welt nur äußerliche Zufälligkeiten sind, dann kann man sie überwinden, indem man mit fortschreitender Zivilisation allmählich diese äußeren Verschiedenheiten in der sozialen und kulturellen und geographischen Lage überwindet und ausgleicht. Und so hat man denn gestern ganz konsequenterweise sich eingebildet, man würde etwa den Unterschied zwischen dem Europäer und dem Neger durch die Gründung von Missionsschulen, durch die Zivilisierung Afrikas, durch die Ausbildung des Negers auf europäischen Universitäten ausgleichen können und damit am Ende die Gegensätze überwinden, die da heute noch zu bestehen scheinen. Und den gleichen Gedanken hat man nach allen Seiten hin verfolgt. Am Ende kam man ganz logisch zu der Auffassung, die Menschheit könne auf diese Weise wenigstens geistig ganz gleich und einheitlich gemacht werden und damit stehe dann auch in staatlicher, in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht der Weg zu einem Einheitsstaat in der Welt offen. Die Bestrebungen der Internationale auf allen Gebieten waren nichts weiter als die Auswirkung dieses Grundgedankens.

Ich glaube, jetzt wird uns allen klar sein, weshalb alle Mächte der alten Zeit gegen den Begriff der Rasse einen erbitterten Kampf gefochten haben. Denn die Rassenkunde lehrt und nun eben, daß alle die wesentlichen Unterschiede zwischen Völkern und Rassen auf dieser Welt erblicher Natur sind, damit der direkten Einwirkung unserer Erziehungs- und Bildungssysteme ein für allemal entzogen und deshalb für Menschenkraft unüberwindlich.

Die Rassen sind verschieden, weil ihr Blut verschieden ist,

wie man im Volksmund sagt, nicht, weil etwa die Zivilisation an der einen Stelle schon weiter vorgeschritten sei als an der anderen, und damit müssen wir als Menschen und abfinden, wie wir uns mit jedem Naturgesetz auf Erden abzufinden haben. Das heißt aber, daß jedes Streben nach internationalen Kultur- oder Staats- oder Religionssystemen im Grunde falsch und zwecklos ist, denn es läßt die großen Rassengesetze außer acht, die der Schöpfer selbst der Menschheit als bindende Norm vorgeschrieben hat. Und in dieser Erkenntnis liegt die letzte und tiefste Rechtfertigung unseres völkischen Strebens nach Eigenart und Eigenartigkeit und politischem, auf wirtschaftlichem, auf kulturellem und vielleicht auch auf religiösem Gebiet.

Da die Völker rassisch verschieden sind, muß jedes schauen, seine eigene Art ungestört in sich reifen und wirken zu lassen und rein zu halten von körperlicher oder geistiger Zerstörung.

Das sind die großen und wesentlichen Folgerungen, die der Nationalsozialist aus den Erkenntnissen der Rassenlehre unserer Wissenschaft zieht. Unsere gemeinsame Aufgabe wird es sein, eine neue Zeit auf diesen Erkenntnissen aufzubauen, und wir glauben und wissen, daß dann diese unsere Zukunft glücklicher sein kann, weil ihre Grundlagen wahr sind.

Quelle: Rasse. Eine Rundfunkrede von Dr. Groß. Berlin: Rassenpolitisches Amt der NSDAP, 1934.