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Kapitel 3
Rassismus und Biopolitik
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Deutschland unter der Herrschaft des Nationalsozialismus (1933-1945)
Kapitel (3/13)
Quellen
Hitlers erste antisemitische Äußerungen in seinem Brief an Adolf Gemlich (16. September 1919)
Himmlers Kommentar auf Seite 33 (2. Band) von Mein Kampf: „Die Möglichkeit der Entmischung ist vorhanden“ (1927)
,,Juden sind in Behringersdorf nicht erwünscht“ (1933)
Berufsausschluss: Bescheid über die Löschung aus der Liste der beim Landgericht Tilsit/Ostpreußen zugelassenen Rechtsanwälte (9. Juni 1933)
Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (14. Juli 1933)
„Erst Deutscher, dann Beamter“ (31. Juli 1933)
Bericht von George Messersmith an das State Department zum gegenwärtigen Stand der antisemitischen Bewegung in Deutschland (21. September 1933)
Sitzung des Präsidialausschusses der „Reichsvertretung der Deutschen Juden“ in Berlin (1933)
Walter Gross’ Radioansprache an die deutsche Jugend zum Thema Rasse (10. Oktober 1934)
Schuhmacherlehrgang für Mitglieder der jüdischen Gemeinde Berlin (1935)
Reichsbürgergesetz (15. September 1935) und erste Verordnung zum Reichsbürgergesetz (14. November 1935)
Wilhelm Stuckart und Hans Globke über die Bürgerrechte sowie die naturgesetzliche Ungleichheit und Verschiedenartigkeit der Menschen (1936)
„nur für Arier“, amtliche Aufschrift auf Parkbänken (1935)
Der ewige Jude (1940)
Wilhelm Stuckart und Hans Globke über die Bürgerrechte sowie die naturgesetzliche Ungleichheit und Verschiedenartigkeit der Menschen (1936)
Flugblatt mit Regeln zum Schutz der rassischen Reinheit (ca. 1935)
Darstellung von Juden als Sexualstraftäter (1935)
Vergleich der täglichen Lebenshaltungskosten für einen Erbkranken und für eine erbgesunde Familie (aus der Dia-Serie „Blut und Boden“) (ca. 1935)
Die NS-Politik gegenüber Behinderten: Erbkrank (1936)
Zwei Sichtweisen auf die NS-„Euthanasie“: SS-Artikel aus Das Schwarze Korps (1937) und Brief von Helene (1940)
Rassenpolitischer Unterricht an einer HJ-Führerschule (ca. 1935)
NS-Rassenkunde: Gegenüberstellung von „nordischer Rasse“ und „negroidem Typ“ (aus der Dia-Serie „Blut und Boden“) (ca. 1935)
NS-Rassenkunde: Gegenüberstellung eines „arischen” und eines „nicht arischen” Kopfes (aus der Dia-Serie „Blut und Boden”) (ca. 1935)
Reichsberufswettkampf (1934)
Filmplakat, Die Götter des Stadions (1938)
Olympia (1938)
Karte der ,,Rassen-Fronten“ (1936)
Antisemitischer Türklopfer (1937)
NS-Rassenkunde: Farbtafeln für die Klassifizierung der Augenfarbe (1937)
„Der nationalsozialistische Staat schützt das deutsche Volk vor Schädlingen durch seine Strafgesetzgebung und durch seine Rassengesetzgebung vor der Fortpflanzung der Minderwertigen” (NS-Publikation, 1937)
Gruppenbild einer SS-Hochzeit im Bereich des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS (1936)
„Eine Schwangerschaft darf nicht unterbrochen werden!“ (1933)
Ahnentafel und Stammbuch (ohne Datum)
Frau mit zwei Kindern vor der Frauenmilchsammelstelle des Gesundheitsamtes in Berlin-Wilmersdorf (1936)
Die Beschreibung der antisemitischen Verfolgung und der „Kristallnacht“ sowie ihrer Folgen in der Region Stuttgart durch den amerikanischen Konsul Samuel Honaker (November 1938)
Begründung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen (11. November 1937)
Fragebogen zu Tabakmissbrauch und Lungenkrebs (1939) und Himmlers Erklärung gegen Alkoholmissbrauch (1937)
Raymond Geists Bericht an George Messersmith über die interministerielle Konferenz im Reichsluftfahrtministerium und die Zukunftspläne des NS-Regimes für die Juden (4. April 1939)
Hitlers schriftliche Euthanasiebevollmächtigung (zurückdatiert auf den 1. September 1939)
Meldebogen der T4-Aktion (1939/40)
Lily Offenbacher teilt dem U.S. „Coordinator of Information“ ihr Wissen über das „Euthanasieprogramm“ mit (September 1941)
Gefangengenommene französisch-afrikanische Soldaten (1940)
,,Hinter den Feindmächten: der Jude“ (1941)
„Der ist schuld am Kriege!“ (1943/44)
Erlass zur Reinhaltung von SS und Polizei (15. November 1941)
Polizei und Strafjustiz
Wirtschaft und Verbraucherpolitik