Quelle
Aus dem Zweiströmeland wandern sie am Meer entlang nach Ägypten, wo
sie für einige Zeit einen schwunghaften Handel mit Getreide betreiben.
Als sich die die Land bauenden Ägypter gegen die Fremden Wucherer und
Spekulanten zur Wehr setzen, wandern diese wieder aus und treten nun
ihren Beutezug ins gelobte Land an, wo sie sich niederlassen und dessen
rechtmäßige und kulturell höher stehenden Besitzer schonungslos
ausplündern.
Hier entwickelt sich im Laufe von Jahrhunderten aus
dem orientalisch-vorderasiatischen Rassengemisch mit negroidem Einschlag
die endgültige Mischrasse der Juden. Uns Europäern fremd, aus gänzlich
andersartigen Rasseelementen geboren und verschieden von uns an Leib und
bei allem an Wesen. Wir würden uns wahrscheinlich nicht in dem Maße mit
ihnen beschäftigen, wenn sie in ihrer orientalischen Heimat geblieben
wären.
Aber das kosmopolitische Weltreich Alexanders des Großen,
das von Vorderasien über das halbe Mittelmeer reichte, und vor allem das
grenzenlose Weltreich der Römer, brachten den Händler- und Wandertrieb
der Juden erst recht zur Entwicklung, und sie überschwemmten bald den
nunmehr offenen Mittelmeerraum. Während sich Teile von ihnen in den
großen Städten, Verkehrs-, und Handelszentren des Mittelmeerraumes
festsetzen, geht die Wanderung anderer Teile rastlos weiter über
Spanien, Frankreich, Süddeutschland und England. Überall machen sie sich
unbeliebt. In Spanien und Frankreich wendet sich im 13. und 14.
Jahrhundert das Volk offen gegen sie, und sie wandern weiter,
hauptsächlich nach Deutschland. Von da aus folgen sie der Kultur
bringenden und schöpferischen deutschen Ostkolonisation, bis sie endlich
in polnischen und russischen Teilen Osteuropas ein neues, riesiges
Sammelbecken finden.
Das 19. Jahrhundert mit seinem unklaren Ideen
von Menschengleichheit und Freiheit gibt den Juden einen mächtigen
Auftrieb. Von Osteuropa aus überschwemmen sie nun im Laufe des 19. und
20. Jahrhunderts unaufhaltsam Länder und Städte Europas, ja der ganzen
Welt.
Parallele zu dieser jüdischen Wanderung durch die ganze Welt
bieten uns die Massenwanderungen eines ebenso ruhelosen Tieres: der
Ratte. Die Ratten begleiten als Schmarotzer den Menschen von seinen
Anfängen an. Ihre Heimat ist Asien. Von dort aus wandern sie in riesigen
Scharen über Russland und die Balkanländer nach Europa.
Mitte des
18. Jahrhundert sind sie schon über ganz Europa verbreitet. Gegen Ende
des 19. Jahrhunderts nehmen sie mit dem wachsenden Schiffsverkehr auch
von Amerika Besitz und ebenso von Afrika und dem Fernen Osten.
Wo
Ratten auch auftauchen, tragen sie Vernichtung ins Land, zerstören sie
menschliche Güter und Nahrungsmittel. Auf diese Weise verbreiten sie
Krankheiten: Pest, Lepra, Typhus, Cholera, Ruhr und so weiter.
Sie
sind hinterlistig, feige und grausam und treten meist in großen Scharen
auf. Sie stellen unter den Tieren das Element der heimtückischen,
unterirdischen Zerstörung dar, nicht anders als die Juden unter den
Menschen.
Das Parasitenvolk der Juden stellt einen großen Teil des
internationalen Verbrechertums. So betrug 1932 der Anteil der Juden, die
nur 1% der Weltbevölkerung ausmachen, am gesamten Rauschgifthandel der
Welt 34%, an Kassendiebstählen 47%, an Falsch- und Glücksspielvergehen
47%, an internationalen Diebesbanden 82 %, am Mädchenhandel
98%.
Die Fachausdrücke des internationalen Gauner- und
Verbrecherjargons stammen nicht ohne Grund aus dem Hebräischen und
Jiddischen. Diese Physiognomien widerlegen schlagend die liberalistische
Theorie von der Gleichheit alles dessen, was Menschenantlitz trägt.
Freilich wandeln sie ihr Äußeres, wenn sie von der polnischen Niststätte
in die reiche Welt hinaus gelangen.
Pajes und Bart, Kappe und
Kaftan kennzeichnen den Ostjuden für jedermann. Legt er sie ab, so
erkennen nur schärfer blickende Menschen seine rassische Herkunft. Es
ist ein wesentliches Charaktermerkmal des Juden, das er immer bestrebt
ist, seine Abstammung zu verbergen, wenn er sich unter Nichtjuden
bewegt.
Eine ganze Gruppe von polnischen Juden: eben noch
Kaftanträger und nun in europäischer Kleidung bereit, sich in die
westliche Zivilisation einzuschleichen.
Natürlich wissen sich diese
Ghettojuden zunächst noch nicht richtig in den sauberen europäischen
Anzügen zu bewegen. Etwas besser können es diese Berliner Juden. Ihre
Väter und Großväter haben zwar auch noch im Ghetto gelebt, aber davon
merkt man äußerlich nichts mehr. Hier, in der zweiten und dritten
Generation, hat die Assimilation ihren Höhepunkt erreicht.
In allen
Äußerlichkeiten versuchen sie, es dem Gastvolk gleich zu tun, und
instinktlose Völker lassen sich von dieser Mimikry täuschen und
betrachten sie tatsächlich als ihresgleichen. Darin liegt die ungeheure
Gefahr, denn auch diese assimilierten juden bleiben immer Fremdkörper im
Organismus ihres Gastvolkes, so sehr sie ihm äußerlich ähnlich sehen
mögen.
Quelle: Der ewige Jude, 1940.
Propagandafilm, schwarz-weiß, Regie: Fritz Hippler.
RG-60.3293:
Zugang über das United States Holocaust Memorial Museum, mit
freundlicher Genehmigung des Bundesarchiv Filmarchivs