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Auszüge aus dem Pamphlet von H. E. G. Paulus über die Emanzipation der Juden in Baden (1831)

Bericht der Regierung Koblenz über die bürgerlichen Verhältnisse der Juden (1820)

„Hepp-Hepp-Krawalle“ in Frankfurt am Main (1819)

Antrag des Herzogtums Nassau auf völlige Emanzipation der Juden (1846)

Moritz Mohl und Gabriel Riesser, Zwei Reden über die rechtliche Gleichstellung der deutschen Juden (1848)

Urkunde über die Zahlung von Schutzgeld für den Juden Abraham Goslar in Hannover (22. Mai 1833)

Bürger-Brief für einen jüdischen Einwohner in Berlin (1841)

„Der Herr Commerzienrath“ (1884)

Max Liebermann, Der zwölfjährige Jesus im Tempel (1879)

Jüdische Synagoge, Oranienburger Straße (ca. 1885)

Jüdische Bevölkerung in Städten Mitteleuropas (1871–1910)

Historiker Heinrich von Treitschke (ca. 1880)

Hofprediger Adolf Stoecker (1880)

Der jüdischer Bürgerrechtler Emil Lehmann (1894)

Antisemitische Postkarte: ,,Gruß aus Neu-Jerusalem“ (1890er Jahre)

Historiker Theodor Mommsen (ca. 1870)

Antisemitische Postkarte: „Das einzige judenfreie Hotel in Frankfurt am Main“ (1897)

Antisemitische Karikatur ,,Metamorphose“ (1903)

Antisemitische Karikatur: Der lüsterne Jude (1899)

Sieben antisemitische Anführer (1880er)

Bismarck und Deutschland: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (1897)

Adolf Hitler, Mein Kampf, 1. Band (1925)

Himmlers Kommentar auf Seite 33 (2. Band) von Mein Kampf: „Die Möglichkeit der Entmischung ist vorhanden“ (1927)

Sitzung des Präsidialausschusses der „Reichsvertretung der Deutschen Juden“ in Berlin (1933)

Berufsausschluss: Bescheid über die Löschung aus der Liste der beim Landgericht Tilsit/Ostpreußen zugelassenen Rechtsanwälte (9. Juni 1933)