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Der Bundesvorstand des Demokratischen Frauenbundes Deutschland: Arbeitsanleitung zum Gesetz über den Mutterschutz und die Rechte der Frau (6. November 1950)

Resolution des 2. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zur Frauenfrage (24. September 1947)

Die 6. Interzonale Gewerkschaftskonferenz: Stellung der Frau in der Wirtschaft, Neuaufbau der Sozialversicherung (21.–23. Oktober 1947)

Kontrollratsdirektive Nr. 32 über die Beschäftigung von Frauen bei Bau- und Wiederaufbauarbeiten (10. Juli 1946)

Anita Grandke, „Zerstört die berufstätige Frau ihre Familie?“ (11. Juni 1960)

Befehl über Maßnahmen zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität und zur weiteren Verbesserung der materiellen Lage der Arbeiter und Angestellten der Industrie und des Verkehrswesens (1947)

Vorschläge zur Forcierung der Frauenarbeit in den Betrieben (1949)

Hausarbeit mit Mann und Kindern (1955)

Leserbriefe aus der Zeitschrift Die Frau von heute: „Ist die berufstätige Frau eine schlechte Mutter?“ (1950)

Rechenschaftsbericht des Zentralen Frauenausschusses (Bergmann-Borsig) zum 10-jährigen Bestehen der Frauenausschüsse (1962)

Zur beruflichen Situation der Frauen nach 1945 (1949)

Auswertung des 12. Plenums des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zur Gewinnung von Frauen für die Erwerbsarbeit (1961)

Diskussionsbeitrag einer Lehrerin nach einem Referat Kurt Hagers zur Schulsituation (Oktober 1960)

Erwerbstätige und Erwerbsquote (1949–1970)

Presseerklärung von Maria Weber, Hauptabteilung Frauen im DGB, über die berufstätige Frau und die soziale Situation der Familie (30. August 1960)

Renate Mayntz über die Motive von Frauen für eine Berufsaufnahme (1955)