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Otto Grotewohl, Ministerpräsident der DDR: Rede „Für das Glück unserer Mütter und Kinder“ (27. September 1950)

Resolution des 2. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zur Frauenfrage (24. September 1947)

Elisabeth Meyer-Spreckels, „Ehe und Familie in der Verfassung: Bericht vor dem bayerischen Verfassungsausschuss“ (14. August 1946)

Der Vorsitzende der Fuldaer Bischofskonferenz, Kardinal Frings, zur Neuordnung des Ehe- und Familienrechts (30. Januar 1953)

Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiete des bürgerlichen Rechts (18. Juni 1957)

Marie-Elisabeth Lüders (FDP) zur Eingabe der Fuldaer Bischofskonferenz (Februar 1953)

Anita Grandke, „Zerstört die berufstätige Frau ihre Familie?“ (11. Juni 1960)

Hausarbeit mit Mann und Kindern (1955)

Leserbriefe aus der Zeitschrift Die Frau von heute: „Ist die berufstätige Frau eine schlechte Mutter?“ (1950)

Diskussionsbeitrag einer Lehrerin nach einem Referat Kurt Hagers zur Schulsituation (Oktober 1960)

DDR-Justizministerin Hilde Benjamin: „Wer bestimmt in der Familie?“ (1. Februar 1958)

„Der gestrenge Ehemann“: Leserzuschriften aus Neues Deutschland (14. November 1959)

Walther von Hollander, Frauenfragen – Frauensorgen (1946)

Walther von Hollander über Ehezerrüttung, Ehetrennung, Ehescheidung (1946)

„Sünde wider die Filmkunst“: ostdeutsche Kritik des Films Die Sünderin (1951)

Zwei Artikel aus Neue Berliner Illustrierte (1956)

Was kostet ein Rendezvous? (1959)

Bundesminister Franz-Josef Wuermeling über die Unersetzlichkeit der Mütter (Auszug aus der Rede zum Muttertag 1959)

Renate Mayntz über die Motive von Frauen für eine Berufsaufnahme (1955)

Die Rolle der Frau aus evangelischer und katholischer Sicht in den fünfziger Jahren (1954/1958)

Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Gültigkeit des § 175 (1957)