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Caroline Böhmer, Brief an Luise und Friedrich Wilhelm Gotter (19. April 1793)

Theodor Gottlieb von Hippel, Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber (1792)

Dorothea Schlegel, Brief an Friedrich Schlegel (21. August 1808)

Anna Amalia von Sachsen Weimar, Divertimento für Klavier, Klarinette, Viola und Violoncello in B-Dur (ca. 1780)

Karoline von Günderrode, Der Dom zu Cölln (ca. 1802, Erstveröffentlichung 1899)

Daniel Nikolaus Chodowiecki, Les Occupations des Dames (1781)

Johanna Schopenhauer, Tochter eines Kaufmanns aus Danzig, sinniert über ihre Kindheit und Jugend in den 1770er Jahren (1839 posthum veröffentlicht)

Eine Adlige aus Schleswig-Holstein sinniert über ihre idyllische Kindheit im späten 18. Jahrhundert (1896 posthum veröffentlicht)

Johann Sebastian Bach, Kantate „Also hat die Gott die Welt geliebt“ (1725)

Christiana Mariana von Ziegler, Das männliche Geschlechte, im Namen einiger Frauenzimmer besungen (1739)

Selbstbildnis Maria Antonia von Sachsens (1772)

Germaine de Stäel (1813)

Maria Sibylla Merian, „Metamorphose eines Frosches und blaue Blume“ (ca. 1701-1705)

Prinzessin Sophie Friederike Auguste von Anhalt-Zerbst, später Katharina II. von Russland (1745)

Königin Elisabeth Christine von Preußen (ca. 1740)

Das bettelnde Soldatenweib (1764)

Auspeitschung einer Frau (1783)

Verbrechen und Hinrichtung einer Kindesmörderin (18. Jahrhundert)

Edikt zum Schutz preußischer Wollmanufakturen: Keine seidenen Röcke oder Camisolen (6. November 1731)

Bettlerin (18. Jhdt.)

Die Bestrafung von Prostituierten in Wien (1782)

Angelica Kauffmann (vor 1781)

Sophie Charlotte, Königin von Preußen (1705)