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Ludolf Wienbarg, Ästhetische Feldzüge. Dem jungen Deutschland gewidmet (1834)

Heinrich Heine, Auszüge aus Die romantische Schule (1836)

Gustav Freytag, Auszug aus einer Sammelrezension deutscher Romane (1853)

Die Mauer im Kopf (1982)

Führende DDR-Schriftsteller/innen protestieren gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann (17. November 1976)

Heinrich Böll über die psychologische Auswirkung des Wirtschaftswunders (1960)

Lion Feuchtwanger, „Du sollst in Häusern wohnen, die du nicht gebaut hast“ (20. März 1935)

Josephine Herbst, Der deutsche Untergrundkrieg (8. Januar 1936)

W.E.B. Du Bois über seine Zeit in Nazi-Deutschland (1936)

Thomas Mann, „Deutsche Hörer!“ (Juli 1942)

Stefan Heymann, „Kosmopolitismus und Formalismus” (1. Dezember 1949)

Gedicht von Johannes R. Becher zum Tode Stalins (1953)

„An die Basis – gegen die Selbstzufriedenheit”: Diskussionsbeitrag Erwin Strittmatters auf der Bitterfelder Konferenz [Auszug] (24. April 1959)

Alfred Kurella über die „Einflüsse der Dekadenz“ (Juli 1957)

Rezension zu Wolfgang Borcherts Hörspiel Draußen vor der Tür (27. November 1947)

Hermann Hesse: Brief an eine junge Deutsche (1946)

Luise Rinser: Antwort an Hermann Hesse (1946)

Günter Grass’ Hundejahre (1963)

Ernst von Salomon, Der Fragebogen (1951)

Alfred Döblin über die deutsche Bevölkerung (1946)

Massendemonstration auf dem Berliner Alexanderplatz (4. November 1989)

Aufruf „Für unser Land“ (26. November 1989)

Heiner Müller über den Ausverkauf der DDR (30. Juli 1990)

Privatisierung einer Volksbuchhandlung (ca. 1993)

Die Schriftstellerin Christa Wolf analysiert die Debatte zur ostdeutschen Literatur (27. September 1993)