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Wahl-Capitulation König/Kaiser Leopolds I. (18. Juli 1658)

Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, proklamiert am 5. Februar 1794, rechtskräftig ab 1. Juni 1794 (1794)

Friedrich II. („der Große”), Denkschrift an die Kurmärkische Kammer über das Verhältnis zwischen Gutsherren und Bauern (1755)

Das preußische „Oktoberedikt“ von 1807 (9. Oktober 1807)

Jérôme [Hieronymus] Napoleon, König von Westfalen, Dekret über die Aufhebung der Leibeigenschaftsrechte im französischen „Satellitenreich“ Westfalen (23. Januar 1808)

Verordnung wegen Aufhebung der Leibeigenschaft für die Herzogtümer Schleswig und Holstein (19. Dezember 1804)

Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Teil II.2: „Von den wechselseitigen Rechten und Pflichten der Aeltern und Kinder“ (1794)

Preußisches Gesetz über die Gewerbefreiheit, gezeichnet von Staatskanzler Hardenberg und König Friedrich Wilhelm III. (7. September 1811)

„Vorschrift für die Leitung des Censurwesens und für das Benehmen der Censoren“ (1810)

Strafgesetzbuch für das Königreich Bayern (1813)

Die Rechtsstellung untertäniger Dorfbewohner in Preußen, wie es sich im Allgemeinen Landrecht für die preußischen Staaten spiegelt (1794)

Markgraf Karl Friedrich von Baden, Erlass zur Aufhebung der Leibeigenschaft in Baden (23. Juli 1783)

Scheidungsrecht im Großherzogthum Baden (1809)

Aushändigung des Bestandsbriefes an den Pächter eines Gutes (1750)