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Familie im Zeichen der Gleichberechtigung (20. Dezember 1965)

Reform des Ehe- und Familienrechts (9. Juli 1971)

Fristenregelung in der DDR (13. März 1972)

Kulturkampf Gesetzgebung (31. Mai 1875)

Das Sozialistengesetz (21. Oktober 1878)

Preußischer Justizminister Hanns Kerrl mit Paragraphen am Galgen (1934)

Carl Schmitt, „Führertum und Artgleichheit als Grundbegriffe des nationalsozialistischen Rechts“ (1933)

Bericht über die konstituierende Sitzung des Ausschusses für Polizeirecht der Akademie für Deutsches Recht (11. Oktober 1936)

Begründung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen (11. November 1937)

Zweite Durchführungsverordnung zum Gesetz über die Hitler-Jugend („Jugenddienstverordnung“) (25. März 1939)

Gesetz über die Hitler-Jugend (1. Dezember 1936)

Gesetz zum Schutze der nationalen Symbole (1933) und Verbot der Errichtung von Denkmälern des Führers (1943)

Reichsnaturschutzgesetz (26. Juni 1935)

Wilhelm Stuckart und Hans Globke über die Bürgerrechte sowie die naturgesetzliche Ungleichheit und Verschiedenartigkeit der Menschen (1936)

Reichserbhofgesetz (29. September 1933)

Vorbereitung der Spruchkammerverfahren in Nürnberg (1. Februar 1947)

Spruchkammerverfahren gegen Fritz Thyssen in Königstein im Taunus (17. August 1948)

Ulrich Scheuner, Bemerkungen zum rechtlichen Status der „Displaced Persons“ in Deutschland (14./15. Dezember 1948)

Das Gesetz zur Gründung des Ministeriums für Staatssicherheit wird verabschiedet (8. Februar 1950)

Der Bundestag verabschiedet das Gesetz zur Gleichberechtigung von Mann und Frau (3. Mai 1957)

Meilenstein der Rechtsprechung: Mütter und Väter gleichberechtigt (1959)

Entwurf eines Gesetzes über die Stasi-Unterlagen (26. Mai 1991)

Vereinigung und Vermögensfragen (15. Juni 1990)

Die Privatisierung der DDR-Wirtschaft (17. Juni 1990)

Vorschläge zur Zügelung des Asylrechtsmissbrauchs (10. April 1989)