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Die deutsche Bildungskrise (1963)

Einmarsch der Professoren an der Freien Universität, West-Berlin (ca. 1960)

Ausbau der Hochschullandschaft (3. September 1966)

Vorlesung an der Uni Bonn (1967)

Die letzte Bauphase und der Beginn der Lehre an der Ruhr-Universität Bochum (1965)

Das Gerangel um Kompetenzen (26. Januar 1976)

Der Streit um Mitbestimmung und Gruppenuniversität (29. Mai 1973)

„Neue Linke“ (4.-5. Oktober 1962)

Bedarfsplanung in der Kritik (1987)

Das „Sit-in“ als Methode der Universitätsreform (22. Juni 1966)

Die nächsten Aufgaben der Universitäten und Hochschulen, SED-ZK-Entscheidung (Februar 1951)

Ein Bildungswissenschaftler zum Reformprozess an ostdeutschen Universitäten (1999)

Der „Bologna-Prozess“ (19. Juni 1999)

Die Kultusministerkonferenz führt Bachelor- und Masterstudiengänge ein (12. Juni 2003)

Studierende protestieren gegen die Bildungs- und Hochschulreform (25. Juni 2009)

Unterschiedliche Meinungen zum Erfolg von „Juniorprofessuren“ (13. Juli 2006)

Entlassenes ostdeutsches Hochschulpersonal bildet eine „Zweite Wissenschaftskultur“ (15. Mai 2004)