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Martin Niemöller in Berlin-Dahlem mit Konfirmanden, kurz vor seiner Verhaftung (Frühjahr 1937)

Pastor Dietrich Bonhoeffer: „Wer hält stand?“ (Dezember 1942)

Fünftes Flugblatt der „Weißen Rose“ (Januar 1943)

Die Geschwister Hans und Sophie Scholl und Christoph Probst (von links) von der studentischen Widerstandsgruppe „Weiße Rose” (1942)

Der zerstörte Bürgerkeller nach dem Attentat auf Hitler (8. November 1939)

Christoph Probst und Alexander Schmorell von der studentischen Widerstandsgruppe „Weiße Rose” (1941)

Georg Elsner (1939)

Dietrich Bonhoeffer (1939)

Helmuth James Graf von Moltkes Bericht an Hans Wilbrandt und Alexander Rüstow über die Zustände in Deutschland sowie den Warschauer Ghettoaufstand (9. Juli 1943)

Vermerk über Gespräche zwischen Adam von Trott zu Solz und „Mr. Eliot“ (Dezember 1941)

Aufruf zum Widerstand durch die jüdische Militärorganisation im Warschauer Ghetto (Januar 1943)

Jüdische Partisanen in Vilnius (1943–45)

Überlebende des Treblinka-Aufstands (o.D.)

Adam von Trott zu Solz mit Ehefrau Clarita (1944)

Claus Graf Schenk von Stauffenberg (1934)

Helmuth James Graf von Moltke vor dem Volksgerichtshof in Berlin (10. Januar 1945)

Der Besprechungsraum in der Wolfschanze nach dem Attentat (20. Juli 1944)

Beschluss über die Ausarbeitung einer neuen Verordnung zur Sicherung der Rechte der anerkannten Verfolgten des Naziregimes (1953)