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Adolf Hitler, Mein Kampf, 1. Band (1925)

Himmlers Kommentar auf Seite 33 (2. Band) von Mein Kampf: „Die Möglichkeit der Entmischung ist vorhanden“ (1927)

Sitzung des Präsidialausschusses der „Reichsvertretung der Deutschen Juden“ in Berlin (1933)

Berufsausschluss: Bescheid über die Löschung aus der Liste der beim Landgericht Tilsit/Ostpreußen zugelassenen Rechtsanwälte (9. Juni 1933)

„Erst Deutscher, dann Beamter“ (31. Juli 1933)

,,Juden sind in Behringersdorf nicht erwünscht“ (1933)

„nur für Arier“, amtliche Aufschrift auf Parkbänken (1935)

Schuhmacherlehrgang für Mitglieder der jüdischen Gemeinde Berlin (1935)

Antisemitischer Türklopfer (1937)

Ahnentafel und Stammbuch (ohne Datum)

Karte der ,,Rassen-Fronten“ (1936)

,,Hinter den Feindmächten: der Jude“ (1941)

„Der ist schuld am Kriege!“ (1943/44)

,,Volk in Gefahr“ (1934)

Heinrich Himmler besichtigt altgermanische Runenzeichen in einem Pfälzer Steinbruch (1935)

Kruzifix und Antisemitismus vor einem Dorf in Franken (1935)

Der Stürmer: Der Teufel souffliert einem katholischen Priester seine antinationalsozialistischen Parolen (Mai 1938)

Max Liebermann, Selbstbildnis (1934)

Entartete Kunst: Ausstellungsführer (1937)

Entartete Kunst: „Deutsche Bauern – jüdisch gesehen” (1937)

„Entartete Musik”: Titelblatt des Ausstellungsführers (1938)

Brettspiel ,,Juden raus!“ (1938)

Ausstellungsplakat ,,Große antibolschewistische Schau“ (1937)

Der ewige Jude, Filmplakat (September 1940)

Propagandaplakat aus dem besetzten Polen: „Vorsicht vor Typhus. Juden meiden“ (1941)