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Das Ende des „Prager Frühlings“: Frau mit einem Foto von Alexander Dubček und Ludvík Svoboda (21. August 1968)

Das Ende des „Prager Frühlings“: Sowjetischer Panzer in Prag (21. August 1968)

Eine Demonstration nach dem Attentat auf Rudi Dutschke (April 1968)

Blockade gegen den Springer-Verlag in Hamburg (1968)

Rudi Dutschke auf dem Internationalen Vietnamkongress (17. Februar 1968)

Plakat: Internationaler Vietnamkongress (17.–18. Februar 1968)

Terroristischer Aufruf zum „Aufbau einer Roten Armee“ (5. Juni 1970)

Die DDR rechtfertigt den Einmarsch der Truppen des Warschauer Pakts in Prag (21. August 1968)

Selbstbeschreibung der Mitglieder einer Berliner Kommune (7. Oktober 1968)

Gedanken eines liberalen Journalisten zum Charakter des Generationenkonflikts (18. Oktober 1968)

Che Guevara als revolutionäre Ikone (1970–1989)

Vierzehn Intellektuelle verurteilen das Attentat auf Dutschke (19. April 1969)

Verhaftung der RAF-Spitze (1972)

Fahndungsplakat: Baader/Meinhof-Bande (ca. 1970/72)

Uschi Obermaier und Rainer Langhans, Mitglieder der „Kommune I“ (1969)

Ein Augenzeuge erinnert sich an die Unruhen in Ostdeutschland 1968 (Rückblick, 2003)

Ein Linksradikaler beurteilt die terroristische Gewalt nach der Ermordung des Generalbundesanwalts Siegfried Buback neu (25. April 1977)

Der deutsche Staat erklärt Radikale für ungeeignet für den öffentlichen Dienst (28. Januar 1972)

Geiselbefreiung in Mogadischu durch die GSG 9 (18. Oktober 1977)

Am Beispiel Angela Davis (3./4. Juni 1972)

Ankunft der GSG 9 auf dem Flughafen Köln/Bonn (18. Oktober 1977)

„Killer-Krieg gegen den Staat“: Schleyer-Entführung (12. September 1977)

Beisetzung der RAF-Mitglieder Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe (27. Oktober 1977)

Zeitalter der Reformen

Erich Honecker über die „Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik“ (15.–19. Juni 1971)