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Kapitel 7

Verbrechen und Strafe

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  • Das Heilige Römische Reich (1648-1815)
  • Kapitel (7/14)

Quellen

  1. Henkersschwert (spätes 17. Jhdt.)

  2. Fürstlich Sächßisch Altenburgische Landes-Ordnung. Altenburg, 1705.

  3. Edikt zur Abhaltung und Vertreibung „unnützen Gesindes” (10. Dezember 1720)

  4. Nickel List und Lips Tullian (frühes 18. Jahrhundert)

  5. Steckbrief eines gesuchten Mörders (1725)

  6. Paul Nicolaus Einert, Entdeckter Jüdischer Baldober (1737)

  7. Verbrechen und Hinrichtung einer Kindesmörderin (18. Jahrhundert)

  8. Der dreifache Mordbrenner und Mörder Lorentz Scheerschmidt in Hals-, Hand- und Fußeisen (18. Jahrhundert)

  9. Auszug aus dem Strafgesetzbuch des Kurfürstentums Bayern (1751)

  10. Tortur durch Feuer (1769)

  11. Ein Geistlicher mit anderen Gefangenen im Kerker (1779)

  12. Urfehde-Formular bei Landesverweisung (ca. 1780)

  13. Das „Strafpatent“ Kaiser Josephs II. über die Patrimonialgerichtsbarkeit (1. September 1781)

  14. Auspeitschung einer Frau (1783)

  15. Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, proklamiert am 5. Februar 1794, rechtskräftig ab 1. Juni 1794 (1794)

  16. Der Räuber Schinderhannes (Johann Bückler) während seines Prozesses in Mainz (1803)

  17. Darstellung Schinderhannes (links) und seiner Hinrichtung (rechts) (1803)

  18. Polizeibericht über Räuberbanden im Rheinland (1804)

  19. Strafgesetzbuch für das Königreich Bayern (1813)

 
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GHDI ist ein Projekt des Deutschen Historischen Instituts, Washington DC. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit den Friends of the German Historical Institute durchgeführt und ermöglicht durch die großzügige Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie der Max Kade Foundation, New York.
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