Quellen

  1. Frauen während der Mai-Kundgebung in Berlin (1. Mai 1946)

  2. Kontrollratsdirektive Nr. 32 über die Beschäftigung von Frauen bei Bau- und Wiederaufbauarbeiten (10. Juli 1946)

  3. Elisabeth Meyer-Spreckels, „Ehe und Familie in der Verfassung: Bericht vor dem bayerischen Verfassungsausschuss“ (14. August 1946)

  4. Resolution des 2. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zur Frauenfrage (24. September 1947)

  5. Die 6. Interzonale Gewerkschaftskonferenz: Stellung der Frau in der Wirtschaft, Neuaufbau der Sozialversicherung (21.–23. Oktober 1947)

  6. Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Dr. Agnes von Zahn-Harnack (um 1948)

  7. Die Neue Zeitung über die öffentliche Diskussion zur Gleichberechtigungsproblematik (13. Januar 1949)

  8. Otto Grotewohl, Ministerpräsident der DDR: Rede „Für das Glück unserer Mütter und Kinder“ (27. September 1950)

  9. Der Bundesvorstand des Demokratischen Frauenbundes Deutschland: Arbeitsanleitung zum Gesetz über den Mutterschutz und die Rechte der Frau (6. November 1950)

  10. Stellungnahme des Deutschen Akademikerinnenbundes zum Entwurf eines Gleichberechtigungsgesetzes (August 1952)

  11. Stellungnahme der Eherechtskommission der Evangelischen Kirche in Deutschland zu dem Entwurf eines Familienrechtsgesetzes (Dezember 1952)

  12. Der Vorsitzende der Fuldaer Bischofskonferenz, Kardinal Frings, zur Neuordnung des Ehe- und Familienrechts (30. Januar 1953)

  13. Marie-Elisabeth Lüders (FDP) zur Eingabe der Fuldaer Bischofskonferenz (Februar 1953)

  14. Marie-Elisabeth Lüders (1932)

  15. Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiete des bürgerlichen Rechts (18. Juni 1957)

  16. Bundesminister Franz-Joseph Wuermeling über die Aufgaben der Familienpolitik (1958)