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Folgen der Sozialistengesetze—in Berlin löst die Polizei eine friedliche Versammlung auf (1890)

Preußischer Justizminister Hanns Kerrl mit Paragraphen am Galgen (1934)

Politische Einschüchterung auf dem Kasseler Opernplatz: Nur ein Esel kommt ins Konzentrationslager (1933)

Wahlkampf 1933: Hitlers Wahlplakate bedecken die Fassade des Berliner Kabarett-Lokals „Eldorado“ (Anfang März 1933)

Katholisches Jugendtreffen in Berlin-Neukölln (20. August 1933)

Prozess wegen Devisenvergehen gegen den Bischof von Meißen, Peter Legge (1935)

Evangelische Mädchenschar vor Auflösung (1. April 1934)

Bericht des Reichsjustizministeriums über das Auftreten „jugendlicher Cliquen und Banden“ (1944)

Konferenzprotokolle der Horst Wessel Schule (1933–1945)

Heinrich Himmler, Erlass zur Bekämpfung jugendlicher Cliquen (25. Oktober 1944)

Verbot der freien Gewerkschaften: SA-Männer besetzen das Gewerkschaftshaus am Engelufer in Berlin (2. Mai 1933)

Politische Verfolgung des ehemaligen KZ-Häftlings und Kommunisten Ernst Busse (1950er Jahre)

Das Politbüro des ZK der SED über die Junge Gemeinde (27. Januar 1953)

Kontrolle des Telefonverkehrs mit der Bundesrepublik (14. November 1952)

Protestplakat gegen die Invasion der ČSSR durch Truppen des Warschauer Paktes (21. August 1968)

„Die Verbrechen der Westberliner Provokateure“ (18. Juni 1953)

Willy Brandt über die Fluchtbewegung aus der DDR nach West-Berlin (4. September 1958)