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Berufsausschluss: Bescheid über die Löschung aus der Liste der beim Landgericht Tilsit/Ostpreußen zugelassenen Rechtsanwälte (9. Juni 1933)

„Erst Deutscher, dann Beamter“ (31. Juli 1933)

,,Juden sind in Behringersdorf nicht erwünscht“ (1933)

„nur für Arier“, amtliche Aufschrift auf Parkbänken (1935)

Antisemitischer Türklopfer (1937)

Institut für Sexualwissenschaft in Berlin: „Undeutsches” und „widernatürliches” Schrifttum wird für die Bücherverbrennung aussortiert (6.–10. Mai 1933)

Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums (7. April 1933)

Auszüge aus Victor Klemperers Tagebüchern (12. Februar/ 6. Juli 1941)

Die Beschreibung der antisemitischen Verfolgung und der „Kristallnacht“ sowie ihrer Folgen in der Region Stuttgart durch den amerikanischen Konsul Samuel Honaker (November 1938)

Begründung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen (11. November 1937)

Reichsbürgergesetz (15. September 1935) und erste Verordnung zum Reichsbürgergesetz (14. November 1935)

Darstellung von Juden als Sexualstraftäter (1935)

Raymond Geists Bericht an George Messersmith über die interministerielle Konferenz im Reichsluftfahrtministerium und die Zukunftspläne des NS-Regimes für die Juden (4. April 1939)

Lion Feuchtwanger, „Du sollst in Häusern wohnen, die du nicht gebaut hast“ (20. März 1935)

Max Liebermann, Selbstbildnis (1934)

Brettspiel ,,Juden raus!“ (1938)

Der ewige Jude, Filmplakat (September 1940)

Propagandaplakat aus dem besetzten Polen: „Vorsicht vor Typhus. Juden meiden“ (1941)

Die Nobelpreisträger Walther Nernst, Albert Einstein, Max Planck, Robert Millikan und Max von Laue bei einem Treffen in Berlin (1. November 1931)

NS-Propagandaplakat über sowjetische Gewalt in der Ukraine (1943)

„Ein armer Irrer”: Karikatur Einsteins in Reaktion auf seinen Ausweisungsantrag, Deutsche Tageszeitung (1. April 1933)

Auszüge aus Hitlers Ansprache vor dem „Ersten Großdeutschen Reichstag“ (30. Januar 1939)

Im Zentrum von Nürnberg versammeln sich polnische Juden zum Abtransport an die polnische Grenze (28. Oktober 1938)

Der festgenommene Herschel Grynszpan kurz nach seinem Attentat auf den Legationssekretär der deutschen Botschaft in Paris, Ernst von Rath (7. November 1938)

Wiener Juden werden zum Straßenscheuern gezwungen (März/April 1938)