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Adolf Hitler, Mein Kampf, 1. Band (1925)

Himmler trainiert für Reichssportabzeichen in Silber (1936)

Himmlers Kommentar auf Seite 33 (2. Band) von Mein Kampf: „Die Möglichkeit der Entmischung ist vorhanden“ (1927)

Vergleich der täglichen Lebenshaltungskosten für einen Erbkranken und für eine erbgesunde Familie (aus der Dia-Serie „Blut und Boden“) (ca. 1935)

NS-Rassenkunde: Gegenüberstellung eines „arischen” und eines „nicht arischen” Kopfes (aus der Dia-Serie „Blut und Boden”) (ca. 1935)

NS-Rassenkunde: Gegenüberstellung von „nordischer Rasse“ und „negroidem Typ“ (aus der Dia-Serie „Blut und Boden“) (ca. 1935)

Rassenpolitischer Unterricht an einer HJ-Führerschule (ca. 1935)

Reichsberufswettkampf (1934)

Gruppenbild einer SS-Hochzeit im Bereich des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS (1936)

Karte der ,,Rassen-Fronten“ (1936)

NS-Rassenkunde: Farbtafeln für die Klassifizierung der Augenfarbe (1937)

„Der nationalsozialistische Staat schützt das deutsche Volk vor Schädlingen durch seine Strafgesetzgebung und durch seine Rassengesetzgebung vor der Fortpflanzung der Minderwertigen” (NS-Publikation, 1937)

Gefangengenommene französisch-afrikanische Soldaten (1940)

Heinrich Himmler besichtigt altgermanische Runenzeichen in einem Pfälzer Steinbruch (1935)

Reichsbürgergesetz (15. September 1935) und erste Verordnung zum Reichsbürgergesetz (14. November 1935)

Flugblatt mit Regeln zum Schutz der rassischen Reinheit (ca. 1935)

Geheimerlass Himmlers über die Pflege aller ehelichen und unehelichen Kinder „guten Blutes“ (28. Oktober 1939)

Himmlers Antwort auf Beschwerden im Zusammenhang mit seinem „Fortpflanzungserlass“ (30. Januar 1940)

SS-Heiratsbefehl (31. Dezember 1931)

Martin Bormanns Vermerk über die „Sicherung der Zukunft des deutschen Volkes“ (29. Januar 1944)

„Entartete Musik”: Titelblatt des Ausstellungsführers (1938)

Adolf Hitler, Mein Kampf, 2. Band (1926)

Sowjetische Kriegsgefangene hinter Stacheldraht (1942)

Besatzungsterror: Zur Abschreckung gehenkte Partisanen in der Sowjetunion (um 1943)

Professor Robert Ritter, Leiter der Rassenhygienischen Forschungsstelle im Reichsgesundheitsamt, bei der Datenerfassung von Sinti and Roma [„Zigeuner“] mit Unterstützung der Polizei (1938)