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Ein Bewohner des Ghettos Lodz wird misshandelt und erniedrigt (1942)

Bericht von SS-Untersturmführer Dr. August Becker an SS-Obersturmbannführer Walter Rauff über den Einsatz von Vergasungswagen (16. Mai 1942)

Josephine Herbst, Der deutsche Untergrundkrieg (8. Januar 1936)

Jüdischer Alltag unter dem Nationalsozialismus vor dem 2. Weltkrieg (1934–38)

Spanischkurs für auswanderungswillige Mitglieder der jüdischen Gemeinde Berlin (1935)

Andenken an eine Bar Mitzvah (1933)

Überleben, Widerstand und Rettung

Der Holocaust

Postkarten von den Kindertransporten (1938-1939)

Zeitungsartikel über die jüdische Auswanderung in die USA (November 1937)

Flüsterwitze im Nationalsozialismus (1933-1945)

Kindertransport-Ausweis (Mai 1939)

Verfolgte Zeugen Jehovas (1936)

Zwei Klebezettel gegen das NS-Regime (1935/1942)

Musik als Akt des Widerstands im KZ: „Fest steht“ (1942)

Die Swingjugend (1937)

Tagebucheinträge von Hauptmann Wilm Hosenfeld (1942)

Pastor Dietrich Bonhoeffer: „Wer hält stand?“ (Dezember 1942)

Fünftes Flugblatt der „Weißen Rose“ (Januar 1943)

Die Geschwister Hans und Sophie Scholl und Christoph Probst (von links) von der studentischen Widerstandsgruppe „Weiße Rose” (1942)

Antifaschistisches Bild: „Das ist das Heil, das sie bringen!” (29. Juni 1938)

Christoph Probst und Alexander Schmorell von der studentischen Widerstandsgruppe „Weiße Rose” (1941)

Dietrich Bonhoeffer (1939)

Helmuth James Graf von Moltkes Bericht an Hans Wilbrandt und Alexander Rüstow über die Zustände in Deutschland sowie den Warschauer Ghettoaufstand (9. Juli 1943)

Vermerk über Gespräche zwischen Adam von Trott zu Solz und „Mr. Eliot“ (Dezember 1941)