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Kapitel 12
Überleben, Widerstand und Rettung
Startseite
Deutschland unter der Herrschaft des Nationalsozialismus (1933-1945)
Kapitel (12/13)
Quellen
Jüdischer Alltag unter dem Nationalsozialismus vor dem 2. Weltkrieg (1934–38)
Andenken an eine Bar Mitzvah (1933)
Spanischkurs für auswanderungswillige Mitglieder der jüdischen Gemeinde Berlin (1935)
Josephine Herbst, Der deutsche Untergrundkrieg (8. Januar 1936)
Postkarten von den Kindertransporten (1938-1939)
Kindertransport-Ausweis (Mai 1939)
Zeitungsartikel über die jüdische Auswanderung in die USA (November 1937)
Verfolgte Zeugen Jehovas (1936)
Musik als Akt des Widerstands im KZ: „Fest steht“ (1942)
Drei Ausweise von Marianne Strauss: Kennkarte mit ,,J“-Stempel (1939), Postausweis (1943), Verfolgtenausweis (1945)
Flüsterwitze im Nationalsozialismus (1933-1945)
Die Swingjugend (1937)
Zwei Klebezettel gegen das NS-Regime (1935/1942)
Antifaschistisches Bild: „Das ist das Heil, das sie bringen!” (29. Juni 1938)
Georg Elsner (1939)
Der zerstörte Bürgerkeller nach dem Attentat auf Hitler (8. November 1939)
Tagebucheinträge von Hauptmann Wilm Hosenfeld (1942)
Dietrich Bonhoeffer (1939)
Pastor Dietrich Bonhoeffer: „Wer hält stand?“ (Dezember 1942)
Christoph Probst und Alexander Schmorell von der studentischen Widerstandsgruppe „Weiße Rose” (1941)
Die Geschwister Hans und Sophie Scholl und Christoph Probst (von links) von der studentischen Widerstandsgruppe „Weiße Rose” (1942)
Fünftes Flugblatt der „Weißen Rose“ (Januar 1943)
Vermerk über Gespräche zwischen Adam von Trott zu Solz und „Mr. Eliot“ (Dezember 1941)
Adam von Trott zu Solz mit Ehefrau Clarita (1944)
Jüdische Partisanen in Vilnius (1943–45)
Überlebende des Treblinka-Aufstands (o.D.)
Aufruf zum Widerstand durch die jüdische Militärorganisation im Warschauer Ghetto (Januar 1943)
Niederschlagung des Warschauer Ghettoaufstandes (22. April 1943)
Niederschlagung des Warschauer Ghettoaufstandes: An der Ghettomauer zusammengetriebene Juden warten auf ihren Abtransport (Mai 1943)
Helmuth James Graf von Moltkes Bericht an Hans Wilbrandt und Alexander Rüstow über die Zustände in Deutschland sowie den Warschauer Ghettoaufstand (9. Juli 1943)
Frauen protestieren gegen die Deportation ihrer jüdischen Ehemänner (März 1943)
Fernschreiben der Verschwörergruppe Stauffenberg an die Inhaber der vollziehenden Gewalt (20. Juli 1944)
Claus Graf Schenk von Stauffenberg (1934)
Helmuth James Graf von Moltke vor dem Volksgerichtshof in Berlin (10. Januar 1945)
Der Besprechungsraum in der Wolfschanze nach dem Attentat (20. Juli 1944)
Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler (1944)
SS-Einheiten besetzen die Zentrale der Verschwörung gegen Hitler (21. Juli 1944)
Gerichtspräsident Roland Freisler während des Prozesses am Volksgerichtshof gegen Angehörige des Widerstandes vom 20. Juli 1944 (8. August 1944)
Die Rettung von Budapester Juden durch Raoul Wallenberg (1944)
Raoul Wallenbergs Rettung von Vera Koppel (1944)
Pastor André Trocmé und seine Frau Magda Trocmé (o.D.)
Fußball in Theresienstadt (ca. 1943/44)
Heinrich Himmler, Erlass zur Bekämpfung jugendlicher Cliquen (25. Oktober 1944)
Der Holocaust
Transnationale Verbindungen