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Der Bundesvorstand des Demokratischen Frauenbundes Deutschland: Arbeitsanleitung zum Gesetz über den Mutterschutz und die Rechte der Frau (6. November 1950)

Die Neue Zeitung über die öffentliche Diskussion zur Gleichberechtigungsproblematik (13. Januar 1949)

Resolution des 2. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zur Frauenfrage (24. September 1947)

Die 6. Interzonale Gewerkschaftskonferenz: Stellung der Frau in der Wirtschaft, Neuaufbau der Sozialversicherung (21.–23. Oktober 1947)

Stellungnahme der Eherechtskommission der Evangelischen Kirche in Deutschland zu dem Entwurf eines Familienrechtsgesetzes (Dezember 1952)

Der Vorsitzende der Fuldaer Bischofskonferenz, Kardinal Frings, zur Neuordnung des Ehe- und Familienrechts (30. Januar 1953)

Stellungnahme des Deutschen Akademikerinnenbundes zum Entwurf eines Gleichberechtigungsgesetzes (August 1952)

Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiete des bürgerlichen Rechts (18. Juni 1957)

Marie-Elisabeth Lüders (FDP) zur Eingabe der Fuldaer Bischofskonferenz (Februar 1953)

Das Amtsgericht Meiningen: Entscheidung über Schwangerschaftsunterbrechung nach Vergewaltigung (9. Januar 1946)

Der Landesbischof der Thüringer Evangelischen Kirche, Moritz Mitzenheim, zum Gesetzentwurf über die Unterbrechung der Schwangerschaft (24. November 1947)

Rundverfügung des Ministeriums für Arbeit und Gesundheitswesen zum Schwangerschaftsabbruch (2. Oktober 1950)

Magdalene Gutenberg, Redebeitrag auf einer Gynäkologentagung zur Schwangerschaftsunterbrechung nach Gewaltverbrechen (5./6. Oktober 1946)

DDR-Justizministerin Hilde Benjamin: „Wer bestimmt in der Familie?“ (1. Februar 1958)

Plädoyer für die Beibehaltung der Fristenlösung im vereinten Deutschland (1990)

Schwangerschaftsabbruch im vereinten Deutschland (1995)

Theodor Gottlieb von Hippel, Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber (1792)