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Theodor Fontane, „Bismarck ist ein Despot“ (12. März 1881)

Eduard Stephani an Rudolf von Bennigsen über nationalliberale Motive, Bismarck zu unterstützen (14. Juli 1878)

Bismarcks Entlassungsgesuch (18. März 1890)

Albrecht von Stosch an Graf Waldersee über den Nachfolger Bismarcks (30. Januar 1890)

Gustav Freytag beschreibt einen Wahlkampf der Liberalen in Erfurt (21. und 30. Januar 1867)

Herbert von Bismarck an „Wahlbeobachter“ in Danzig und Bismarcks Strategie gegen den Linksliberalismus (Oktober 1881)

Friedrich Engels an eine Tochter von Karl Marx, über die Chancen der Sozialdemokratie nach den Reichstagswahlen (26. Februar 1890)

Theodor Fontane an Georg Friedlaender über selbstsüchtigen Byzantinismus als Merkmal des Zeitalters (3. April 1887)

Wie Soldaten das Leben im Krieg beschreiben II: Sophus Lange (1914–15)

Wie Soldaten das Leben im Krieg beschreiben III: Hans Stegemann (1914)

Wie Soldaten das Leben im Krieg beschreiben I: Eduard Schmieder (1914–15)

Wie Soldaten das Leben im Krieg beschreiben IV: Max Beckmann (1915)

Spannungen zwischen Zivil- und Militärbehörden: Schreiben des Reichskanzlers an Generalfeldmarschall von Hindenburg (1917)

Liebende in Zeiten des Krieges (Juli 1625)

„Sylvesterbrief“ des Reichskanzlers Bülow (31. Dezember 1906)

Die Flotte und die deutsch-englischen Beziehungen: Brief des Kontreadmirals Tirpitz an Admiral von Stosch (13. Februar 1896)

Schreiben des Oberhäuptlings Samuel Maharero an Gouverneur Theodor Leutwein über die Ursachen des Aufstandes (6. März 1904)

Alfred von Kiderlen-Wächter über seine außenpolitischen Ziele (1911)

Intervention der Armee anlässlich der Julikrise: Helmuth J. L. von Moltke an Theobald von Bethmann Hollweg (29. Juli 1914)

Ein Frontsoldat schreibt über den Gaskrieg (10. Mai 1916)

Ein junger Arzt über sein Kriegstrauma (17. November 1916)

Ein Separatfrieden mit Russland? (19. November 1914)

Zensur in der Praxis (1914–16)