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Die Schriftstellerin Monika Maron kommentiert die Popularität von Christo und Jeanne-Claudes verhülltem Reichstag (3. Juli 1995)

Ein jüdischer Neuankömmling in Berlin (2000)

Ein ostdeutscher Schriftsteller beklagt die DDR-Nostalgie (31. August 2003)

Ein jüdischer Schriftsteller kritisiert das Holocaust-Mahnmal (19. Dezember 2004)

Ein türkisch-deutscher Schriftsteller über Wege zur Überwindung der türkisch-deutschen Trennung (22./23. August 1998)

Plädoyer für die Beibehaltung der Fristenlösung im vereinten Deutschland (1990)

„Ein bemerkenswert schöner Text“: Rede Navid Kermanis zum 65. Jubiläum des Grundgesetzes (2014)

Joseph Görres über die Auflösung des Heiligen Römischen Reiches (ca. 1806)

Johann Gottfried Seume, „Im Hessischen” (1813)

Ernst Moritz Arndt, Auszüge aus Germanien und Europa (1803)

Friedrich Schlegel, Athenaeum Fragmente (1798)

Novalis, „Die Christenheit oder Europa“ (1799)

Johann Wolfgang von Goethe, Faust (1772-1775)

Karoline von Günderrode, Der Dom zu Cölln (ca. 1802, Erstveröffentlichung 1899)

Christian Daniel Friedrich Schubart, Artikel aus der „Deutschen Chronik“ (20. Mai 1776)

Joachim Heinrich Campe, „Briefe aus Paris, 1789“ (1790)

Adolph Freiherr von Knigge, „Der neue Staat” (1792)

Friedrich Schlegel, „Versuch über den Begriff des Republikanismus“ (1796)

Friedrich Cotta, „Von der Staatsverfassung in Frankreich“ (um 1793)

Joseph Görres, „Was zu verkaufen” (1798)

Die Kindheit eines Jungens in Köln um 1810 (1862)

Johanna Schopenhauer, Tochter eines Kaufmanns aus Danzig, sinniert über ihre Kindheit und Jugend in den 1770er Jahren (1839 posthum veröffentlicht)

Friedrich Schiller, Auszüge aus Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795)

Christiana Mariana von Ziegler, Das männliche Geschlechte, im Namen einiger Frauenzimmer besungen (1739)

Friedrich Schiller, Die Räuber (1781)