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Flüchtlingstransport von Berlin-Tempelhof nach Westdeutschland (1953)

Hab und Gut im Rucksack (1945)

„Was nicht im Baedeker steht. Kleiner Reiseführer durch die Ostzone“ (1947)

OMGUS-Umfragen: Einstellung gegenüber den Vertriebenen (13. September 1946)

OMGUS-Umfragen: Deutsche Reaktionen auf Vertriebene und Displaced Persons (DPs) (3. Dezember 1947)

Flüchtlinge auf der Durchreise in Ulm (September 1945)

Jüdische „Displaced Persons” verlassen München mit der Eisenbahn in Richtung Frankreich (1948)

Ulrich Scheuner, Bemerkungen zum rechtlichen Status der „Displaced Persons“ in Deutschland (14./15. Dezember 1948)

Bewohner des Stadtteils Kabel in Hagen an die Landesregierung Nordrhein-Westfalen: Bitte um Räumung der für „Displaced Persons“ beschlagnahmten Wohnungen (2. Januar 1947)

Marion Gräfin Dönhoff, „Menschen im Abteil“ (18. September 1947)

Zeitungskommentar „Hier irrt Clay“ (5. Oktober 1948)

Der Harrison-Bericht (September 1945)

„Displaced Persons” (DPs) bei Flaggenzeremonie (1945)

Lager für „Displaced Persons” aus der Sowjetunion (1945/46)

Ankunft der ersten Lagerbewohner in Zeilsheim (1945)

Der Stadtdirektor von Haltern über die Unterbringung von „Displaced Persons” (16. Dezember 1946)

Alltag im Berliner Auffanglager (1945)

„Da war mir klar: Ich mußte Flüchtling werden“ (19. März 1953)

Willy Brandt über die Fluchtbewegung aus der DDR nach West-Berlin (4. September 1958)

Flüchtlinge aus der sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR in den Bundesländern (1950 und 1961)

Die berufliche Struktur der Fluchtbewegung in Prozent (1952–1961)

Die Altersstruktur der Flüchtlinge aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland und nach Berlin (West) (1949–1962)

Fluchtbewegung (1950-1963)

Ansprache an Flüchtlinge in einem Lager bei Bremen (1946)

August Mayer, Präsident des Suchdienstes für vermisste Deutsche: Volkssolidarität und Suchdienst (1947)