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Kapitel 15

Krieg und Gewalt: Ausgrenzung, Vertreibung, Verfolgung und Überleben

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  • Von den Reformationen bis zum Dreißigjährigen Krieg (1500-1648)
  • Kapitel (15/15)

Quellen

  1. Hans Baldung Grien, Hexensabbat (1510)

  2. Befehlshaber der Reichsjuden—Josel von Rosheim (ca. 1480–1554)

  3. Brief Anna Scharnschlagers an ihren Bruder in Tirol (ca. 1535)

  4. Krönung zweier Teufel als Sultan und Papst (zwischen 1544 und 1558)

  5. Unter den Osmanen—Ogier Ghiselin de Busbecq in Istanbul (1552-62)

  6. Ogier Ghislain de Busbecq (1557)

  7. Die Süleymaniye-Moschee in Konstantinopel (1570)

  8. Territoriale Reglementierung des jüdischen Lebens—Die Judenordnung Landgraf Georgs I. von Hessen (1585)

  9. Neues Täufermandat der Schweiz (25. Oktober 1585)

  10. Hexenglauben: „Hort an new schrecklich abenthewr“ (um 1600)

  11. Rebellen und Ottomanen—Die Habsburger Monarchie schließt Frieden (1606)

  12. Eine frühneuzeitliche Sicht auf den Islam (1608)

  13. Das bayerische Hexenmandat (1611)

  14. Walpurgisnacht (1626)

  15. Hexenverfolgung: „Sih, wie die Teufflich hexen rott“ (ca. 1630)

  16. Ein Skeptiker betrachtet die Hexenverfolgung eingehender—Friedrich von Spee (1631)

  17. Aus dem Märtyrerspiegel: Die Hinrichtung der Maria van Beckum und ihrer Schwägerin (17. Jhdt.)

  18. Die Hinrichtung Maria van Beckums (1660)

  19. Der Historiker Brian Levack über die Hexenverfolgung im frühneuzeitlichen Europa (2016)

  20. Der Historiker Anthony Grafton über Vorstellungen von „Rasse“ in der Renaissance (2011)

 
Krieg und Gewalt: Der Dreißigjährige Krieg
German Historical Institute Washington Deutsche Forschungsgemeinschaft ZEIT-Stiftung Bucerius
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GHDI ist ein Projekt des Deutschen Historischen Instituts, Washington DC. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit den Friends of the German Historical Institute durchgeführt und ermöglicht durch die großzügige Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie der Max Kade Foundation, New York.
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