Quellen

  1. Schreiben Karl Lewkes an das Zentralkomitee der SED (2. Dezember 1945)

  2. Das Amtsgericht Meiningen: Entscheidung über Schwangerschaftsunterbrechung nach Vergewaltigung (9. Januar 1946)

  3. Wilhelm Pieck, „An die Heimkehrer“ (1946)

  4. Spielplatz auf Trümmern (1946)

  5. „Die Familie – der Kern der deutschen Wiedergeburt“, Artikel von Schulrat G. Wolff, Liberaldemokratische Partei Deutschlands (30. August 1946)

  6. Probleme der jungen Generation aus der Sicht eines SED-Funktionärs (September 1946)

  7. Magdalene Gutenberg, Redebeitrag auf einer Gynäkologentagung zur Schwangerschaftsunterbrechung nach Gewaltverbrechen (5./6. Oktober 1946)

  8. Der Landesbischof der Thüringer Evangelischen Kirche, Moritz Mitzenheim, zum Gesetzentwurf über die Unterbrechung der Schwangerschaft (24. November 1947)

  9. Warnung vor Geschlechtskrankheiten (1950)

  10. Ein vorbildlicher Neubauer und seine Familie (September 1950)

  11. Rundverfügung des Ministeriums für Arbeit und Gesundheitswesen zum Schwangerschaftsabbruch (2. Oktober 1950)

  12. Betriebliche Kinderbetreuung am Stahlwerk Riesa (April 1951)

  13. Pressespiegel „Wohin mit dem Baby?“ Kritische Stellungnahmen zur Krippenbetreuung (1953)

  14. Ausstellung „Die Welt der Frau” in Ost-Berlin (September 1956)

  15. DDR-Justizministerin Hilde Benjamin: „Wer bestimmt in der Familie?“ (1. Februar 1958)

  16. „10 Jahre Sozialpolitik in beiden deutschen Staaten“: Artikel des ehemaligen Direktors der Sozialversicherung der DDR, Paul Peschke (Oktober 1959)

  17. „Der gestrenge Ehemann“: Leserzuschriften aus Neues Deutschland (14. November 1959)

  18. Geburt im Landambulatorium in Bad Bibra (September 1960)

  19. Orasthin-Ampullen (1961)