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Auszüge aus der Flugschrift von Gabriel Riesser zur Emanzipation der Juden (1831)

Bericht der Regierung Koblenz über die bürgerlichen Verhältnisse der Juden (1820)

Memorandum über die staatsbürgerlichen Verhältnisse der Juden im Herzogtum Nassau (1822)

Antrag des Herzogtums Nassau auf völlige Emanzipation der Juden (1846)

Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland: „Wort zur Judenfrage“ (27. April 1950)

Beschluss über die Ausarbeitung einer neuen Verordnung zur Sicherung der Rechte der anerkannten Verfolgten des Naziregimes (1953)

Bundeskanzler Adenauer über die Haltung der Bundesrepublik gegenüber den Juden (27. September 1951)

Paul Merker an den Vorsitzenden der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Wilhelm Pieck, über das Entschädigungsgesetz in der Sowjetischen Besatzungszone (1948)

OMGUS-Umfragen: Antisemitismus in der amerikanischen Zone (Dezember 1946)

OMGUS-Umfragen: Vorurteile und Antisemitismus (April 1948)

Der Harrison-Bericht (September 1945)

Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden Ignatz Bubis warnt vor einer Relativierung des Holocaust (9. November 1998)

Ein jüdischer Neuankömmling in Berlin (2000)

Ein jüdischer Schriftsteller kritisiert das Holocaust-Mahnmal (19. Dezember 2004)

Die Wiederzulassung der Juden in Brandenburg (1671)

Vertreibung der Juden aus Prag durch Maria Theresia (1744)

Christian Wilhelm von Dohm, Über die bürgerliche Verbesserung der Juden (1781)

Toleranz-Patent Josephs II. für die niederösterreichischen Juden (2. Januar 1782)

Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, Edikt, betreffend die bürgerlichen Verhältnisse der Juden in dem Preußischen Staate (11. März 1812)

Großherzog Karl Friedrich von Baden, „Rechtsbestimmungen für die Juden im 6. badischen Konstitutionsedikt“ (4. Juni 1808)

Jérôme [Hieronymus] Napoleon, König von Westfalen, „Dekret, welches die den Juden aufgelegten Abgaben aufhebt“ (27. Januar 1808)