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Wilhelmina Krumme (geb. Stille) und Wilhelm Krumme: Briefe aus Amerika (1837–1842)

In die DDR zurückgekehrte Familie von ehemaligen Republikflüchtlingen (1950er Jahre)

Eine Familie flüchtet über die Grenze im Bayerischen Wald in den Westen (1948/49)

Innerdeutsche Grenze bei Heldra (Hessen) (1952)

Flüchtlingstransport von Berlin-Tempelhof nach Westdeutschland (1953)

Begrüßung durch Familienangehörige nach der geglückten Flucht in den Westen (um 1952)

„Was nicht im Baedeker steht. Kleiner Reiseführer durch die Ostzone“ (1947)

NS-Propagandafilm: Deutsche in Argentinien (1938)

Flüchtlinge auf der Durchreise in Ulm (September 1945)

Ulrich Scheuner, Bemerkungen zum rechtlichen Status der „Displaced Persons“ in Deutschland (14./15. Dezember 1948)

Zeitungskommentar „Hier irrt Clay“ (5. Oktober 1948)

Am Grenzübergang in Helmstedt (18. November 1950)

„Da war mir klar: Ich mußte Flüchtling werden“ (19. März 1953)

Flüchtlinge aus der sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR in den Bundesländern (1950 und 1961)

Fluchtbewegung (1950-1963)

„Gastarbeiter” in ihrem Quartier in Frankfurt am Main (1959)

Ein Bauer aus der BRD arbeitet in einer LPG (30. März 1960)

Die Wohnsituation von Arbeitsmigranten in Nordrhein-Westfalen (21. Oktober 1960)

Hoffnungen ostdeutscher Flüchtlinge (8. August 1989)

Ein jüdischer Neuankömmling in Berlin (2000)

Ein türkischer Laden in Kreuzberg signalisiert Fortschritte bei der Integration (März 2005)

Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller (8. Oktober 2009)

Vorschläge zur Zügelung des Asylrechtsmissbrauchs (10. April 1989)

Motive der Spätaussiedler (15. Juni 1989)

Ressentiments gegen die Unterstützung ostdeutscher Übersiedler (22. Januar 1990)