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Kundgebung des Deutsch-Amerikanischen Bundes in New York City (20. Februar 1939)

Amerikanisches Flugblatt gegen Juden in Hollywood (1936)

Das American Jewish Committee bewertet die Situation der Juden in Deutschland (1. März 1935 und 1. Juni 1937)

Auszüge aus Hitlers letzten Diktaten über menschliche „Rassen“ und internationale Politik (Februar – April 1945)

Schreiben des Kreisleiters an den Frankfurter Oberbürgermeister über das „Judenbad“ in Niederrad (27. Juli 1938)

Deportation der Stuttgarter Juden nach Riga – Warten im Sammellager auf dem Killesberg (November 1941)

Jud Süß, Szenenfotos (1940)

„Der Arzt hat sich mit dem Irrationellen auseinanderzusetzen“ – Abhandlung eines Heidelberger Medizinprofessors (1935)

Verleihung des Deutschen Nationalpreises für Wissenschaft und Kunst im Nürnberger Opernhaus während des Reichsparteitages (6. September 1938)

Auszug aus Himmlers Rede an die SS-Gruppenführer in Posen (4. Oktober 1943)

Die Gewalterfahrung der Folter: Auszug aus Jean Améry, Jenseits von Schuld und Sühne (Rückblick, 1966)

Internationales Rotary-Bankett in Wiesbaden (1935)

Maximilan du Prel, „Journalismus ist eine Mission“ (1942)

Joseph Goebbels ruft zum Boykott jüdischer Geschäfte auf (1. April 1933)

Johannes Stark, Nationalsozialismus und Wissenschaft (1934)

„Albert Einstein: Autorenruhm scheint etwas Relatives zu sein!” Karikatur auf Einsteins politische Tätigkeit, Kladderadatsch, Nr. 39 (September 1933)

Wilhelm Stuckart und Hans Globke über die Bürgerrechte sowie die naturgesetzliche Ungleichheit und Verschiedenartigkeit der Menschen (1936)

Gedanken über den Alltag in einem Polizeistaat (1939)

Victor Klemperers Tagebucheintrag über den bevorstehenden Boykott jüdischer Geschäfte (31. März 1933)

Goebbels kündigt den Boykott jüdischer Geschäfte an (1. April 1933)

SA-Angehörige beim Kleben von Boykottplakaten vor einem jüdischen Geschäft in München (1. April 1933)

SA-Angehörige vor dem Berliner Kaufhaus Tietz (1. April 1933)

Schließungsverfügung Himmlers an einem jüdischen Geschäft in München, dessen Inhaber in das KZ Dachau verschleppt wurde (Mai/Juni 1933)

Quittung für ein Schild, das ein Geschäft als „arisch“ identifiziert (29. Dezember 1937)

Kataloganzeige „Der Kaufhof ist ein arischer Betrieb“ (1935)