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Propagandaplakat aus dem besetzten Polen: „Vorsicht vor Typhus. Juden meiden“ (1941)

Hitlers Kriegserklärung (1. September 1939)

Angebliche Kriegschuld: Der ehemalige deutsche Botschafter in Polen, Hans-Adolf von Moltke, demonstriert ausländischen Pressevertretern Archivmaterial aus Warschau als „Beweis” für die Schuld Polens am Kriegsausbruch (Herbst 1939)

Deutsch-Sowjetischer Freundschafts- und Grenzvertrag – die neue Grenzziehung durch die Aufteilung Polens (28. September 1939)

Im Zentrum von Nürnberg versammeln sich polnische Juden zum Abtransport an die polnische Grenze (28. Oktober 1938)

Massendeportation von etwa 17.000 polnischen Juden in das deutsch-polnische Grenzgebiet (1. Dezember 1938)

Zur Zwangsarbeit in Deutschland verpflichtete polnische Jugendliche in Luckenwalde (Sommer 1940)

Alltag im Warschauer Ghetto (ca. 1942)

Private Filmaufnahmen II: Jüdisches Leben in Europa vor dem 2. Weltkrieg (1936–39)

Jüdisches Leben in Warschau vor dem 2. Weltkrieg (Juni 1939)

Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen Jakob Kaiser beim 2. Bundestreffen der Schlesier in München (16. September 1951)

Charles Krauthammer über internationale Ängste im Hinblick auf die deutsche Wiedervereinigung (26. März 1990)

Kontroverse über ein Museum für „Flucht, Vertreibung und Versöhnung“ (12. November 2008)

Deutsch-polnische Konsultationen: Gerhard Schröder und Aleksander Kwaśniewski (5. November 1998)

Deutsch-polnische Beziehungen (31. Januar 2005)

Deutsch-polnische Polizeistreife (13. Januar 2005)