Quellen

  1. Kaiser Wilhelm II. (1890)

  2. „Der Lotse geht von Bord“ (1890)

  3. Huldigung Bismarcks (10. August 1891)

  4. Wilhelm II: Rekrutenvereidigung in Potsdam (1891)

  5. Sozialdemokratische Taktiken: Georg von Vollmar (1891)

  6. Das Erfurter Programm (1891)

  7. Sozialistenmarsch (1891 / Aufnahme 1974)

  8. Eduard Bernstein (ca. 1890)

  9. Die Konservativen machen sich den Antisemitismus zu eigen: Das Tivoli-Programm der Deutsch-Konservativen Partei (1892)

  10. Caligula. Eine Studie über römischen Cäsarenwahnsinn von Ludwig Quidde (1894)

  11. Einweihung des Reichstages (5. Dezember 1894)

  12. Parteitag der SPD in Breslau (6.-12. Oktober 1895)

  13. Deutsches Bürgerliches Gesetzbuch (1896)

  14. Bismarcks Tod (1898)

  15. Sozialistischer „Revisionismus“: Die nächsten Aufgaben der Sozialdemokratie (1899)

  16. Karte: Reichstagswahlergebnisse nach Parteien (1899)

  17. Sozialistischer „Radikalismus“: Rosa Luxemburg „Sozialreform oder Revolution“ (1899)

  18. Ein Polizeibeamter beschreibt das Verhalten von Arbeitern in einer Hamburger Taverne (1898–1909)

  19. Kaiser Wilhelm II: „Hunnenrede“ (1900)

  20. Ansprache Kaiser Wilhelms II. (die sog. Hunnenrede) an das deutsche Expeditionscorps vor dessen Entsendung nach China (27. Juli 1900)

  21. Das Reichsmarineamt und die öffentliche Meinung (24. September 1900)

  22. Nationalliberale „Unterwäsche” (1900)

  23. Germanisierungspolitik: Ansprache Ludwik Jazdzewskis in der Sitzung des preußischen Abgeordnetenhauses (15. Januar 1901)

  24. Satzungen des Alldeutschen Verbandes (1903)

  25. ,,Die Ruhmestaten des Reichstags, 1898-1903“ (1903)

  26. Internationaler Frauenkongress (1904)

  27. Arthur Graf von Posadowsky-Wehner, Aufruf zu einer geistigen Erneuerung der bürgerlichen Gesellschaft (1905)

  28. „Sylvesterbrief“ des Reichskanzlers Bülow (31. Dezember 1906)

  29. Rosa Luxemburg bei einer Ansprache (1907)

  30. Bernhard von Bülow über Konservatismus und Liberalismus in der deutschen Politik (30. November 1907)

  31. Die Daily-Telegraph-Affäre (28. Oktober 1908)

  32. Leipziger Demonstration gegen das Dreiklassenwahlrecht in Sachsen (1. November 1908)

  33. Preußische Landtagswahlreform (1909)

  34. Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg (1909)

  35. Ausländische Juden unter dem gesamten jüdischen und dem ausländischen Bevölkerungsanteil (1910)

  36. Reichstagswahlen (1890–1912)

  37. Eine Verfassung für Elsaß-Lothringen (1911)

  38. Tragödie eines Streikes (1911)

  39. Politische Mobilmachung auf dem Lande: Das Programm des Bundes der Landwirte (Fassung von 1912)

  40. Zukunftsschatten?: Daniel Frymann [Heinrich Claß] (1912)

  41. Die Unvermeidbarkeit des Krieges: General Friedrich von Bernhardi (1912)

  42. Frauenwahlrecht! (2. März 1913)

  43. „Ostelbischer Wahlzauber” (1913)

  44. Parlamentarische Debatten über die Zabern-Affäre (1913)

  45. Die Zabern-Affäre: „Der Bauernschreck im Elsass” (1913)

  46. Heraus mit dem Frauenwahlrecht (März 1914)

  47. Eine deutsche Stimme gegen die Germanisierungspolitik (1914)

  48. Reichstagspräsident Johannes Kaempf, Ansprache zum Kriegsbeginn (4. August 1914)

  49. Der Minister des Inneren über die innenpolitischen Reformen (Mai 1915)

  50. Opposition innerhalb der SPD (19. Juni 1915)

  51. Die Reaktion der Parteispitze auf die Opposition (14.–16. August 1915)

  52. Helene Stöcker (um 1915)

  53. Bethmann Hollweg über konstitutionelle Reformen (März 1917)

  54. Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands: Grundlinien (April 1917)

  55. Wilhelms „Osterbotschaft“ (7. April 1917)

  56. Die Friedensresolution des Reichstags vom 19. Juli 1917

  57. Die Interpretation der Friedensresolution durch Kanzler Michaelis vom 19. Juli 1917

  58. Die Deutsche Vaterlandspartei (September 1917)

  59. Die Mehrheitsparteien verlangen die Parlamentarisierung der Reichsleitung (Oktober 1917)

  60. Reichskanzler Max von Baden (1918)

  61. Extra-Blatt der Leipziger Gerichts-Zeitung: Der Waffenstillstand abgeschlossen (8. November 1918)

  62. Wilhelm II. überquert die Grenze ins holländische Exil (10. November 1918)