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Bismarck führt Elsaß und Lothringen ins Reich ein (1871)

Landesausschuss Elsaß -Lothringens in Strasbourg (ca. 1874)

Linksliberale Hoffnungen und Zweifel (1881/84)

Die Frau des britischen Botschafters in Berlin schreibt an Queen Victoria über Bismarcks politische Allmacht (27. Dezember 1880)

Max von Forckenbeck an Franz von Stauffenberg über die Notwendigkeit nationalliberaler Opposition (19. Januar 1879)

Erklärung der liberalen Sezessionisten (30. August 1880)

Julius Jolly, der frühere badische Ministerpräsident, über die Rechte und den Einfluss der Volksvertretung im System der konstitutionellen Monarchie (1880)

Königlicher Erlass, der Beamte dazu verpflichtet, den König bei Wahlen zu unterstützen (4. Januar 1882)

Die Liberale Kapitulation aus süddeutscher Sicht (April 1868)

König Ludwig II. von Bayern (1887)

Führende Nationalliberale (1878)

Ludwig Bamberger über die Hoffnungen auf eine parlamentarische Regierung unter Kaiser Friedrich III. (31. März 1888)

Die deutsche Kronprinzessin Victoria kritisiert Bismarcks persönliches Regiment als diktatorisch (1887–89)

Verhandlungen in Nikolsburg am 26. Juli 1866 (ca. 1870)

Theodor Fontane, „Bismarck ist ein Despot“ (12. März 1881)

Bismarck erzürnt im Reichstag über liberale Kritik (1882)

Adolph Menzel, Essender Arbeiter in mehreren Ansichten (ca. 1872)

Dreikaisertreffen in Skierniewicz (15.-17. September 1884)

Dreikaisertreffen in Berlin (5–12. September 1872)

„Der Alptraum der Koalitionen“: Bismarck über die anderen Großmächte (1879/1898)

Bismarcks Rede zur preußischen Indemnitätsvorlage (1. September 1866); Text des preußischen Indemnitäts-Gesetzes (14. September 1866)

Geheimer Rückversicherungsvertrag mit Russland (18. Juni 1887)

Dreikaiservertrag (Dreikaiserbündnis) mit Österreich und Russland (18. Juni 1881)

Dreibund mit Österreich und Italien (20. Mai 1882)

Zweibund mit Österreich (7. Oktober 1879)