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Kapitel 2
Polizei und Strafjustiz
Startseite
Deutschland unter der Herrschaft des Nationalsozialismus (1933-1945)
Kapitel (2/13)
Quellen
KPD-Vorsitzende Ernst Thälmann über sein Verhör durch die Gestapo (Rückblick, ca. 1944)
Politische Einschüchterung auf dem Kasseler Opernplatz: Nur ein Esel kommt ins Konzentrationslager (1933)
SPD-Mitglieder werden verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt (16. Mai 1933)
Von der Deutschen Kriminalpolizei gesuchte KPD-Funktionäre (1933)
Gestapo und Schutzpolizei durchsuchen die Berliner Zentrale der KPD (23. Februar 1933)
Antifaschistisches Wahlflugblatt der KPD (1933)
Verhaftung von Kommunisten durch SA in Berlin am Tage nach den Reichstagswahlen (6. März 1933)
Häftlinge beim Appell im „Schutzhaftlager“ Oranienburg bei Berlin (1. April 1933)
Arbeitseinsatz von Häftlingen im „Schutzhaftlager“ Oranienburg bei Berlin (1. April 1933)
Häftlinge bei Planierarbeiten im KZ Dachau (24. May 1933)
Benedikt Kautskys Beschreibung der Konzentrationslagerhierarchie (Rückblick, 1961)
Gedanken über den Alltag in einem Polizeistaat (1939)
Werbung der Firma Dehomag für Hollerith Lochkarten, verwendet in der Volkszählung von 1933 (Juni 1933)
Ein SS-Mann unterzeichnet die Eidesformel auf Hitler zum Anlass einer Großkundgebung zum Volkstrauertag (25. Februar 1934)
Hermann Göring ernennt Heinrich Himmler zum stellvertretenden Chef und „Inspekteur der preußischen politischen Polizei” (20. April 1934)
Gesetz zur Änderung des Strafrechts und des Strafverfahrens (24. April 1934)
Reichsjustizminister Franz Gürtner eröffnet die erste Sitzung des Volksgerichtshofes (14. Juli 1934)
Reinhard Heydrich, „Der getarnte Gegner“ (22. Mai 1935)
Die Büsten Hitlers (rechts) und Görings (links) in der Haupthalle des Geheimen Staatspolizeiamtes (1935)
Erlass des Führers über die Einsetzung eines Chefs der deutschen Polizei und die Ernennung Heinrich Himmlers zu diesem Posten (17. Juni 1936)
Himmler trainiert für Reichssportabzeichen in Silber (1936)
Die SS-Leibstandarte Adolf Hitler während eines 6-Tage-Ausmarsches (1936)
Bericht über die konstituierende Sitzung des Ausschusses für Polizeirecht der Akademie für Deutsches Recht (11. Oktober 1936)
Heinrich Himmler bei einer Besichtigung des Konzentrationslagers Dachau (März 1938)
Verordnung über „außerordentliche Rundfunkmaßnahmen“ (September 1939)
Erlass des Chefs der Sicherheitspolizei an die Leiter aller Staatspolizei(leit)stellen (3. September 1939)
Reinhard Heydrich bei einem Fechtwettkampf mit der SS-Fechtmannschaft Berlin (1939)
Reinhard Heydrich, Chef der Sicherheitspolizei und des SD, über die Einstufung der Konzentrationslager (2. Januar 1941)
Auszüge aus Victor Klemperers Tagebüchern (12. Februar/ 6. Juli 1941)
Heinrich Himmler, Frank Ziereis und Ernst Kaltenbrunner bei einer Inspektion des Konzentrationslagers Mauthausen (27. April 1941)
Bericht von Oswald Pohl an Heinrich Himmler über den Ausbau der Konzentrationslager (30. April 1942)
Der bei dem Attentat auf Reinhard Heydrich schwer beschädigte Mercedes (27. Mai 1942)
Himmler befiehlt die Verhaftung und Erschießung von Mitgliedern der oppositionellen tschechischen Intelligenz nach dem Attentat auf Heydrich (27. Mai 1942)
Das Massaker von Lidice: Das Dorf von SS-Angehörigen in Brand gesteckt (1. Juli 1942)
Himmlers Geheimrede vor höheren Funktionären des Reichssicherheitshauptamtes (30. Januar 1943)
,,Verräter“ (1944)
Tagebucheinträge über den Naziterror in Frankreich (1941)
Blick auf einen Teil der Gebäude des KZ Buchenwald nach der Befreiung durch amerikanische Truppen (1. Mai 1945)
Als Aufseherinnen eingesetzte SS-Frauen nach ihrer Festnahme in Bergen-Belsen (15. April 1945)
Partei und Staat
Rassismus und Biopolitik