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Kapitel 4
Wirtschaft und Verbraucherpolitik
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Deutschland unter der Herrschaft des Nationalsozialismus (1933-1945)
Kapitel (4/13)
Quellen
Mit Hindenburg und Hitler zur Rettung der Bauern: NS-Wahlplakat zur Reichstagswahl (5. März 1933)
Victor Klemperers Tagebucheintrag über den bevorstehenden Boykott jüdischer Geschäfte (31. März 1933)
Joseph Goebbels ruft zum Boykott jüdischer Geschäfte auf (1. April 1933)
Goebbels kündigt den Boykott jüdischer Geschäfte an (1. April 1933)
SA-Angehörige beim Kleben von Boykottplakaten vor einem jüdischen Geschäft in München (1. April 1933)
SA-Angehörige vor dem Berliner Kaufhaus Tietz (1. April 1933)
Schließungsverfügung Himmlers an einem jüdischen Geschäft in München, dessen Inhaber in das KZ Dachau verschleppt wurde (Mai/Juni 1933)
Aufruf der Deutschen Arbeitsfront nach Auflösung der freien Gewerkschaften: Damals wie heute, wir bleiben Kameraden (2. Mai 1933)
Verbot der freien Gewerkschaften: SA-Männer besetzen das Gewerkschaftshaus am Engelufer in Berlin (2. Mai 1933)
Arbeitslose vor dem Berliner Arbeitsamt (22. Juni 1933)
Reichserbhofgesetz (29. September 1933)
Der Großindustrielle Carl Friedrich von Siemens und der Bankier Franz von Mendelssohn (7. November 1933)
Deutsche Industrielle grüssen die Fahnen bei einer Kundgebung der deutschen Wirtschaft in Berlin (7. November 1933)
Arbeitsloser in Hamburg: Ich suche Arbeit! (1934)
Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit: Eine Schautafel des Reichs-Arbeits-Ministeriums (1934)
Hitler mit Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht (5. Mai 1934)
Arbeitsbeschaffungslotterie auf dem Jungfernstieg in Hamburg (24. Mai 1934)
Die überlastete Landfrau (1934)
Verkäuferinnen im Lebensmittelgeschäft Brunningen in München (1934)
Hitlers Eröffnungsrede zur Internationalen Automobilausstellung (1934)
DAF-Plakat: „Schönheit der Arbeit“ (1934)
Hitler besichtigt Betriebe des Thyssen-Konzerns im Ruhrgebiet (1935)
Antifaschistisches Bild: „Hurra, die Butter ist alle!“ (19. Dezember 1935)
Kataloganzeige „Der Kaufhof ist ein arischer Betrieb“ (1935)
Quittung für ein Schild, das ein Geschäft als „arisch“ identifiziert (29. Dezember 1937)
Fotografieren als Hobby (1935)
Picknick (ca. 1935)
Robert Ley, Leiter der Deutschen Arbeitsfront (1936)
Hitlers vertrauliche Aufzeichnungen über Autarkie (August 1936)
Die I. G. Farbenindustrie AG stellt ihren synthetischen Kautschuk („Buna“) vor (1936)
Nivea Werbefilm ,,Katharine“ (1938)
Arbeiter kurz vor der Fertigstellung eines neuen Abschnittes der Reichsautobahn (1936)
Göring und Hitler auf dem Obersalzberg (1. Oktober 1936)
Niederschrift der Besprechung des Arbeitskreises der Wirtschaftsgruppe Eisen schaffende Industrie mit Hermann Göring (17. März 1937)
Ärzte- und Klinikverzeichnis mit Kennzeichnung von „Juden“ (1937)
Sopade-Bericht über die Stimmung unter den Arbeitern (September 1938)
Am Morgen nach der Kristallnacht in Berlin (10. November 1938)
Arisierung von Geschäften jüdischer Besitzer (ca. 1938)
Stenographische Niederschrift (Teilübertragung) der interministeriellen Konferenz im Reichsluftfahrtministerium (12. November 1938)
Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben (12. November 1938)
Rückgang der jüdischen Unternehmen in Berlin nach Branchen (1933-1938)
Betriebsfeier bei Rheinmetall-Borsig mit Hakenkreuzflaggen (1937)
„Musterbetriebshof“ mit Wandparole der Deutschen Arbeitsfront 1937/38)
Amateurfilme I: Alltagsleben im nationalsozialistischen Deutschland (1933-1938)
„Kraft durch Freude“: Seereise nach Madeira (1938)
Urlaub während der NS-Zeit (Mitte der 1930er Jahre)
Weihnachts-Bescherung bei Mercedes-Benz, Schwarzes Brett der Deutschen Arbeitsfront (1938)
Propagandaplakat für den Vierjahresplan (1938)
Werbeplakat für den KdF-Wagen (1939)
Frauen bei der Herstellung von Gasmasken (1940)
Hans Kehrl beschreibt die ineffiziente Wirtschaftsleitung im Herbst 1940 (Rückblick, 1973)
Friedrich Weil, „Das Ende eines Weinhandels“ (Rückblick)
Ärztliche Untersuchung polnischer Landarbeiter, die als Fremdarbeiter für das Reich angeworben wurden (April/Mai 1940)
Die Beschäftigung von Frauen in Rüstungsbetrieben (7. Mai 1940)
Zur Zwangsarbeit in Deutschland verpflichtete polnische Jugendliche in Luckenwalde (Sommer 1940)
Bericht des Sicherheitsdienstes über den Warenmangel (18. März 1940)
„Arier“ bei einer Auktion des Besitzes deportierter Juden (1942)
Fritz Sauckels Programm des Arbeitseinsatzes (20. April 1942)
Warnung vor ,,Kohlenklau“ (1943)
Weibliche Häftlinge bei der Zwangsarbeit in einer Kiesgrube im Lager Auschwitz (1942)
Frauen aus der Sowjetunion werden zur Zwangsarbeit nach Deutschland verfrachtet (1942)
Entwicklung der Lebenshaltungskosten und Arbeiterlöhne (1913/14-1943)
Rundschreiben von Martin Bormann (5. Mai 1943) mit einem Memorandum über die Behandlung ausländischer Arbeitskräfte (15. April 1943)
Häftlinge des KZ Dachau als Zwangsarbeiter (1943)
Zwangsarbeiter/innen in Deutschland während des 2. Weltkriegs (1939–45)
Russische Zwangsarbeiterinnen mit Rauchvergiftung nach ihrer Befreiung Osnabrück (April 1945)
Rassismus und Biopolitik
Geschlecht, Jugend und Sexualität