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Kapitel 7
Politik II: Parteien und politische Mobilisierung
Startseite
Reichsgründung: Bismarcks Deutschland (1866-1890)
Kapitel (7/7)
Quellen
Gesetz betreffend die Beaufsichtigung des Unterrichts- und Erziehungswesens (11. März 1872)
Ludwig von Windthorst, führender Politiker der Deutschen Zentrumspartei (ca. 1870)
Gesetz betreffend die Beaufsichtigung des Unterrichts- und Erziehungswesens (11. März 1872)
Das „Jesuitengesetz“ (4. Juli 1872)
Karl Biedermann an Eduard Lasker, Klagen über die Haltung des Liberalismus zu den Ausnahmegesetzen (12. Juni 1872)
Gründungsaufruf des Vereins der deutschen Katholiken (8. Juli 1872)
Kulturkampf Gesetzgebung (31. Mai 1875)
Bismarck stellt Ludwig Windthorst seiner Frau Johanna vor (3. Mai 1879)
Bismarcks Vorstellung von einem Modus Vivendi mit Rom (19. Dezember 1882)
Bismarcks Rede zur „Polenfrage“ vor dem preußischen Abgeordnetenhaus (28. Januar 1886)
Wilhelm Liebknecht zu den Parlamentswahlen als Mittel zur Agitation (31. Mai 1869)
Ernst Henseler, Wirtshausszene (1877)
August Bebels Rede gegen den Deutsch-Französischen Krieg und die Annexion von Elsass-Lothringen (26. November 1870)
Sozialdemokraten unter Anklage wegen Hochverrates (1872)
Wilhelm Liebknecht, „Ja, wir wollen zerstören, was unsere Gegner ‚Kultur‘, ‚Zivilisation‘ nennen“ (22. Oktober 1871)
Kongress der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Dresden (12.–15. August 1871)
Die Sozialdemokratie und der deutsche Reichstag (1892)
Postkarte zur Erinnerung an den Gothaer Kongress (1875)
Die sozialdemokratische Bewegung: Wachsende Wahlerfolge und staatliche Repression (1871–1890)
Ludwig Knaus, Der Unzufriedene (1877)
Reaktionen auf das erste Attentat auf Kaiser Wilhelm I. (Rückblick, 1910)
Erster Versuch eines Attentats auf Wilhelm I. (11. Mai 1878)
Reaktionen auf das zweite Attentat auf Kaiser Wilhelm II (Rückblick, 1910)
Blutbefleckter Uniformrock Kaiser Wilhelms I.
Kaiser Wilhelm I. erholt sich von einem zweiten Attentatsversuch (1878)
Ludwig Hahn, Denkschrift, betreffend die Neuwahlen zum Reichstag 1878 (23. Juni 1878)
„Reichstagsauflösung“ (7. Juli 1878)
Eduard Stephani an Rudolf von Bennigsen über nationalliberale Motive, Bismarck zu unterstützen (14. Juli 1878)
Konservativer Parteiführer Otto von Helldorff-Bedra verteidigt Bismarcks antisozialistische Gesetzgebung im Reichstag (16. September 1878)
Robert Koehler, Der Sozialist (1885)
Robert Koehler, Der Streik (1886)
Sozialistenführer August Bebel verurteilt die antisozialistische Gesetzgebung (16. September 1878)
August Bebel, führender sozialdemokratischer Politiker (1882)
August Bebel und Friedrich Wilhelm Fritzsche während der Sozialistendebatte (16. und 17. September 1878)
Das Sozialistengesetz (21. Oktober 1878)
Das Sozialistengesetz (21. Oktober 1878)
„Der sozialistische Schachtelteufel“ (28. September 1878)
„Wir pfeiffen auf das Gesetz!“ Sozialdemokratische Pfeife (1878)
Allgemeine Übersicht über die Lage der sozialdemokratischen und revolutionären Bewegung durch die Berliner Politische Polizei (12. Januar 1882)
Der Berliner Polizeipräsident Guido von Madai und die sozialdemokratische Bewegung (1870er und 1880er Jahre)
Sozialistische „Verschwörer“ (1879)
Sozialistenführer von der Polizei entdeckt (ca. 1890)
Drei Entscheidungen der Reichskommission gegen die „gemeingefährlichen Bestrebungen“ der Sozialdemokratie (1878–88)
Konfiszierte Ausgabe der Zeitung Der Sozialdemokrat, addressiert an August Bebel (März 1880)
Ausweiskarte für einen Genossen (14. Februar 1885)
„Für die Commission zur Berathung des Socialisten-Gesetzes“ (1884)
Ludwig Bamberger über die Verlängerung des Sozialistengesetzes (1884)
Theodor Barth über die Notwendigkeit einer linksliberalen Opposition zu Bismarck (26. Juni 1886)
Ein Arbeiterkind in einer Stadt im Harz über das Auslaufen des Sozialistengesetzes (30. September 1890)
Folgen der Sozialistengesetze—in Berlin löst die Polizei eine friedliche Versammlung auf (1890)
Sozialistische „Rache“ (1888)
Wahlaufruf für Wilhelm Liebknecht (30. August 1888)
Mitglieder der Sozialdemokraten im Reichstag (1889)
„Proletarier aller Länder vereinigt Euch!“ (1889)
„1,341,587 Sozialdemokratische Wähler“ (8. März 1890)
Erinnerungskarte mit den Mitgliedern der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion (1890)
Arbeiterkundgebung und Ausflug am 1. Mai in Dresden (1890)
August Bebel und Paul Singer bei einem Ausflug in Dresden am Tag der Arbeit (1890)
Deutsche Konservative Partei, Gründungsaufruf (7. Juni/12. Juli 1876)
Mitglieder der Konservativen Parteifraktion im Reichstag (1889)
Die Anziehungskraft der konservativen Partei in einem Bundesstaat (1876–77)
Programm der Reichs- und Freikonservativen Partei (27. Oktober 1867)
Die Antisemitische Deutsch-Soziale Partei, Bochumer Programm (11. Juni 1889)
Sieben antisemitische Anführer (1880er)
Programm der katholischen Zentrumsfraktion im Reichstag (Ende März 1871)
„Kanzlerliebe“ (1882)
Das Gründungsprogramm der Nationalliberalen Partei (12. Juni 1867)
„Am Steuer“ (15. Juni 1879)
Programm der Deutschen Fortschrittspartei (25. November 1878)
„Die Favorite“ (30. Mai 1880)
Deutsche Freisinnige Partei, Gründungsprogramm (5. März 1884)
Sächsische Volkspartei, Gründungsprogramm (19. August 1866)
Eisenacher Programm der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (8. August 1869)
Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands, Gothaer Programm (Mai 1875)
Karl Marxs Kritik am Gothaer Programm (April/Mai 1875)
Friedrich Engels über das Gothaer Programm der Sozialisten (12. Oktober 1875)
Wahlen zum Deutschen Reichstag (1871–1890): Ein statistischer Überblick
Karikatur: ,,Politisierende Fiakerkutscher“ (1884)
Theodor Fritsch an Wilhelm Marr über neue Taktiken im Kampf gegen die Juden (1884–85)
Hellmuth von Gerlach über führende Antisemiten und ihre Agitation (1880er Jahre)
Die letzten Augenblicke einer Wahlschlacht (ca. 1890)
Theodor Fontane beschreibt eine konservative Wahlkampagne im ländlichen Brandenburg (1880er Jahre)
„Wahlagitatoren“ (1884)
Ferdinand Lindner, Ein Wahlphilister (November 1881)
Hellmuth von Gerlach beschreibt eine konservative Wahlkampagne im ländlichen Schlesien (1880er)
Erste Wahlnachrichten am 27. Oktober 1881 (o. J.)
Herbert von Bismarck an „Wahlbeobachter“ in Danzig und Bismarcks Strategie gegen den Linksliberalismus (Oktober 1881)
Emil Schwabe, Ungelöste Fragen (1887)
Gustav Freytag beschreibt einen Wahlkampf der Liberalen in Erfurt (21. und 30. Januar 1867)
Aus Berliner Wahlversammlungen (22. Februar 1890)
Paul Göhre beschreibt einen Wahlkampf der Sozialisten in Chemnitz (1890)
Wilhelm Leibl, Der Zeitungsleser (1891)
Friedrich Engels an eine Tochter von Karl Marx, über die Chancen der Sozialdemokratie nach den Reichstagswahlen (26. Februar 1890)
Wahlergebnisse nach Parteien bei den Reichstagswahlen (1871–1890)
Karte: Die Reichstagswahlen von 1877
Karte: Die Reichstagswahlen von 1878
Karte: Die Reichstagswahlen von 1884
Ergebnisse der Reichstagswahlen (1890–1898)
Rückblickendes Urteil eines Regierungspräsidenten über das Scheitern des Sozialistengesetzes (1925)
Wie der zukünftige Reichstag aussehen wird (1878)
„Bismarck ohne Maske“ (1879)
Theodor Fontane an Georg Friedlaender über selbstsüchtigen Byzantinismus als Merkmal des Zeitalters (3. April 1887)
Kaiser Wilhelm I und Bismarck im Gespräch (1887)
Königliche Hofjagd (1887)
Kaiser Wilhelms I. letzter öffentlicher Auftritt (3. März 1888)
Kaiser Wilhelms I. letzte Unterschrift (8. März 1888)
Anton von Werner, ,,Kaiser Wilhelm I. auf dem Totenbett“ (1888)
Anton von Werner, Kronprinz Friedrich auf dem Hofball 1878 (1895)
Friedrich III., deutscher Kaiser, als Kronprinz in einer Schule in Bornstedt (1898)
Albrecht von Stosch an Graf Waldersee über den Nachfolger Bismarcks (30. Januar 1890)
Bismarck und Deutschland: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (1897)
Hans Delbrück, „Bismarcks letzte politische Idee“ (1912)
Bismarcks Entlassungsgesuch (18. März 1890)
Bismarcks handgeschriebenes Entlassungsgesuch (18. März 1890)
Bismarcks Zug verlässt den Bahnhof (29. März 1890)
Hans Delbrück über Bismarcks Erbe (April 1890)
Jacob Burckhardt zu Bismarcks Vermächtnis (1890)
„Unser Ministerium in Uniform (bis auf Einen)“ (28. März 1889)
Eugen Richter und Max Weber über Bismarcks Vermächtnis (1890 und 1917/18)
Ernst Henseler, Parlamentarischer Frühschoppen (1894)
Militär, internationale Beziehungen, Kolonialismus